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Dagmar Fedderke

    1. Januar 1948
    Notre Dame von hinten
    Ein schöner Fremder
    Die Geschichte mit A.
    Couchette. 12 Liebesgeschichten
    Affaire provocante
    Pissing in Paris
    • Pissing in Paris

      "Reiseführer"

      5,0(2)Abgeben

      Zauberhafte kleine Erzählungen aus dem Alltag. "Pissing in Paris" bedeutet jedesmal eine Überraschung, nicht daß Sie denken, es ginge um verworfene sexuelle Abenteuer, nein es geht um scheinbar Banaleres, um seltsame Wege, Begegnungen und Örtchen … knapp & komisch.

      Pissing in Paris
    • Dagmar Fedderke schildert die große Liebe durch kleine, berührende Momente, in denen Komik, Tragik und Alltagssexualität auf leichte Weise dargestellt werden. Es geht um Begegnungen, die das Knistern zwischen Mann und Frau sowie Reflexionen über das weibliche Selbstbewusstsein thematisieren.

      Couchette. 12 Liebesgeschichten
    • Ein Zufall, die Begegnung mit einem Fremden, zwei Tage und zwei Nächte können das Leben völlig durcheinanderwirbeln. Marlene und ihr Mann, ein Zahnarzt, die Sprechstundenhilfe und ihr Freund, ein schöner fremder Mann und andere verwickeln sich in einen erotischen Strudel, der alle am Ende des Romans in eine neue, fremde Welt entlässt …

      Ein schöner Fremder
    • Notre Dame von hinten

      Liebesgeschichten aus Paris

      In Paris liegt die Liebe in der Luft, sie könnte jeden Augenblick losgehen. Dagmar Fedderke erzählt in ihren Geschichten von Begegnungen und Verführungen. Der Schuhhändler aus Nimes; Der Bahnsteigverehrer ; Die schönen Verfolger; Ein Platz für Frauen; Der Taxifahrer ; Der Computerdoktor ; Laredje; Der verarmte Schahperser ; Ein ganz berühmter Mann u. v. a. „Erotische Geschichten zu schreiben gehört zu den größten Wagnissen der Literatur ... Dagmar Fedderke ist diese lockere Hand gegeben, mit der sie Geschichten über Flirts und Liebeleien entwirft!“ (NDR) „Ein Schmuckstück, illustriert mit colorierten Fotos.“ (Penthouse)

      Notre Dame von hinten
    • Dagmar Fedderke beschreibt die große Liebe anhand ganz kleiner, nahezu rührender Momente, in denen die Komik, Tragik und Banalität von Alltagssexualität und der sog. „großen Gefühle“ mit beiläufiger Leichtigkeit erzählt wird. Begegnungen im Zug, auf Reisen und zwischendurch, bei denen es um die Liebe geht, „um Momente, Augenblicke des großen oder auch kleinen Gefühls, das einen für eine Zeitlang sprachlos mit Glück oder auch nur für einen Wimpernschlag mit Lust füllen kann. Es ist aber weniger der Sex, der hier im Vordergrund steht, es ist mehr die Erotik, das Knistern zwischen Mann und Frau, die Wechselwirkung und - last not least - sind es Reflexionen über das weibliche Selbstbewusstsein, das Frausein.“

      Rendez-vous de charme