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Birgit Blättel-Mink

    Beratung als Reflexion
    Gleichstellung im Reformprozess der Hochschulen
    Konsum-Botschaften
    Flüchtigkeiten
    Lebensalltag von Frauen zwischen Tradition und Moderne
    Paradoxien des Verbraucherverhaltens
    • Paradoxien des Verbraucherverhaltens

      Dokumentation der Jahreskonferenz 2017 des Netzwerks Verbraucherforschung

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Dieses Buch informiert sie eingehend über die Verbraucherforschung Das Konsumentenverhalten ist für Unternehmen eine wichtige Kennzahl, um Marketingstrategien erfolgreich gestalten zu können. Nur wer seine Zielgruppe kennt, kann auf deren Bedürfnisse und Wünsche eingehen. Die wissenschaftliche Konferenz des Netzwerks Verbraucherforschung aus dem Jahr 2017 hatte zum Ziel, Paradoxien, Widersprüche und Ambivalenzen im Consumer Behaviour aufzudecken. Die Ergebnisse der Konferenz wurden in diesem Buch zur Verbraucherforschung festgehalten und analysiert. Neben der Thematisierung des verbraucherwissenschaftlichen Kontextes waren auch Sprecher aus der Politik an der Konferenz beteiligt. Aus diesem Grund werden auch die politischen Konsequenzen des Verhaltens von Verbrauchern in diesem Tagungsband diskutiert. Das Buch über die Verbraucherforschung berücksichtigt aktuelle Forschungsergebnisse. Gleichzeitig identifiziert es Forschungspotentiale für die Zukunft. Den Autoren ist es wichtig, nicht nur Wissenschaftlern einen Zugang zu diesem Wissen und den Erfahrungen zu liefern, sondern auch praxisbezogene Leser anzusprechen. Folgende Thematiken werden behandelt: Privatheit und Datenschutz beim Online-Shopping Paradoxien der Nutzung von IT-Systemen Das Spannungsverhältnis von Mode und nachhaltigem Konsum Widersprüche der Digitalisierung und des nachhaltigen Konsums Verbraucherpolitische Implikationen Konsequenzen für die Verbraucher- und Konsumforschung Die Podiumsdiskussionen der Konferenz von 2017 werden in diesem Buch zur Verbraucherforschung aus allen Sichten dargestellt, sodass der Leser ein differenziertes Bild aktueller Diskussionen erhält. 

      Paradoxien des Verbraucherverhaltens
    • Der Alltag von Frauen außerhalb der Städte: noch immer ein Leben zwischen Tradition und Moderne? Moderne Frauen leisten Kinderbetreuung, Haushaltsversorgung, Erwerbstätigkeit und gesellschaftliches Engagement, während sich ihre Partner ganz traditionell aus Familie und Hausarbeit heraushalten – so die Ergebnisse dieser empirischen Studie aus zwei Landkreisen Baden-Württembergs. Die Verknüpfung dieser Aufgaben erfordert von Frauen danach hohe Mobilität, um die Nachteile auszugleichen, die das »Wohnen im Grünen« mit sich bringt. Die Studie untersucht im einzelnen die Themenbereiche Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familie, innerfamiliale Arbeitsteilung, Infrastruktur am Wohnort, Mobilität, Freizeit sowie politische und gesellschaftliche Partizipation von Frauen. Sie bietet damit allen an Frauen- und Familienforschung, Frauen- und Familienpolitik sowie Regionalforschung und -planung Interessierten umfangreiche Erkenntnisse über die Lebensgestaltung von Frauen außerhalb der großen Städte und im ländlichen Raum. Die Verfasserinnen haben zahlreiche interdisziplinäre Projekte (Soziologie und Geographie) im Bereich Frauenforschung, insbesondere Frauenbelange in der Planung, durchgeführt.

      Lebensalltag von Frauen zwischen Tradition und Moderne
    • Flüchtigkeiten

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Willkommenskultur des Jahres 2015 in Deutschland ist umgeschlagen in eine Abschiebepolitik der Bundesregierung mit Hilfe der (Um-)Definition sicherer Herkunftsländer. Wie lässt sich dieser Politikwandel verstehen und geht er auch mit einem Gesinnungswandel in der Bevölkerung einher? Welche Gründe für und welche gegen die Aufnahme von Flüchtigen gibt es bzw. werden in den Debatten angeführt? Dieser Band versammelt Analysen zum gesellschaftlichen Diskurs im Umgang mit Flüchtlingen, zu Fragen der Arbeitsmarktintegration und zur Praxis der Beratung von Flüchtlingen. Neben wissenschaftlichen Analysen stehen reflektierende Beiträge aus der Praxis der Migrationspolitik.

      Flüchtigkeiten
    • Konsum-Botschaften

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Konsum soll nachhaltig sein – diese Forderung wird von weiten Teilen der Gesellschaft getragen. Was aber bedeutet das genau? Wie kann dieses Ziel erreicht werden und wer ist dafür verantwortlich? Diesen Fragen war ein Forschungsprogramm gewidmet, das 2008–2013 vom BMBF gefördert wurde. Aus der inter- und transdisziplinären Forschung sind, nebst vielen anderen Ergebnissen und Produkten, acht „Konsum-Botschaften“ hervorgegangen. Diese stellen übergreifende Erkenntnisse aus der Forschung in zugespitzter Form dar und empfehlen konkrete Schritte mit Blick auf das Ziel nachhaltigen Konsums. Grundlegende normative Fragen werden darin ebenso angesprochen wie Aspekte des gesellschaftlichen Wandels und der politischen Steuerung. Die Botschaften sind Gegenentwürfe zu verbreiteten Mythen über nachhaltigen Konsum. Sie fordern zum Nachdenken und zu mutigen Entscheidungen auf. Dieses Buch ist Ergebnis einer intensiven und mehrjährigen interdisziplinären Zusammenarbeit, die oft anstrengend, meist herausforderungsreich und immer fruchtbar war. Die Gruppe der Autorinnen und Autoren, das Syntheseteam des Themenschwerpunkts Nachhaltiger Konsum, besteht aus 16 Personen aus verschiedenen Disziplinen vornehmlich der Sozialwissenschaften.

      Konsum-Botschaften
    • Gleichstellung im Reformprozess der Hochschulen

      Neue Karrierewege für Frauen?

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Profilbildung, Hochschulautonomie, Exzellenzentwicklung und Internationalisierung sind die zentralen Stichworte der derzeitigen Veränderungsprozesse an den Hochschulen. Im Zuge der Hochschulstrukturreformen ändern sich die Anforderungen an das wissenschaftliche Personal wie an die Personal- und Organisationsentwicklung. All dies stellt Herausforderungen für die Gleichstellungspolitik an Hochschulen dar. Welche Chancen und Risiken ergeben sich für Frauen aus den veränderten Rahmenbedingungen der Hochschulen? Wie ist die Positionierung von Frauen im Wissenschaftsmanagement sowie beim Übergang vomPostDoc zur Professur?

      Gleichstellung im Reformprozess der Hochschulen
    • Beratung ist in den letzten Jahrzehnten zu einer attraktiven beruflichen Perspektive auch für Soziolog/inn/en geworden. Angebot und Nachfrage scheinen in diesem Bereich zu einem für die Disziplin recht zufrieden stellenden Ausgleich zu kommen. Dies wird in der Soziologie jedoch nicht nur als Erfolg gewertet. Vielmehr merken kritische Stimmen an, dass in der Praxis der Beratung von der Soziologie nicht viel mehr übrig bliebe als ein Managementtool, das seiner kritisch-reflexiven Kraft beraubt sei. Die Herausgeber/innen dieses Bandes setzen an dieser Stelle an: Sie diskutierten mit Wissenschaftler/inne/n und Berater/inne/n die Attraktion, die kritisch-reflexive soziologische Beratung für die gesellschaftliche Praxis haben kann, sowie Fragen der konkreten Beratungspraxis. Aus unterschiedlichen Perspektiven – in Beiträgen, in Interviews, in einer Podiumsdiskussion sowie in kritischen Kommentaren zu einzelnen Positionen – treten die Beteiligten in einen Dialog, um die Bedingungen und Möglichkeiten von Beratung als Reflexion zu erkunden. Das Buch ist insoweit auch als Einladung an die Leser/innen zu verstehen, an diesem Dialog teilzunehmen und die eigene Haltung neu zu bestimmen.

      Beratung als Reflexion
    • Innovationssysteme

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Innovationen entstehen im Kontext interaktiver Lernprozesse systemisch vernetzter Akteure. Im Zentrum strukturell und institutionell eingebetteter Innovationsnetzwerke, die an der Generierung und Diffusion von Innovationen beteiligt sind, stehen private Wirtschaftsunternehmen. Sie kooperieren vorrangig mit öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen, Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie mit Finanzdienstleistern. Historisch betrachtet sind Innovationssysteme zunächst auf nationalstaatlicher Ebene entstanden. Die Globalisierung führt jedoch zur Ausdifferenzierung lokaler, regionaler und supranationaler Arrangements. Der Sammelband ist in drei Blöcke gegliedert. Der erste Block enthält deutsche Übersetzungen von Grundlagentexten des Innovationssysteme-Ansatzes. Im zweiten Block werden einzelne theoretische Aspekte vertiefend analysiert. Der dritte Block enthält Studien zur Ausdifferenzierung des deutschen Innovationssystems.

      Innovationssysteme
    • Kompendium der Innovationsforschung

      • 345 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch stellt den Stand der Innovationsforschung umfassend und interdisziplinär dar. Zusätzlich findet sich eine Kurzdarstellung der wichtigsten Werke der Innovationsforschung.

      Kompendium der Innovationsforschung
    • Soziologie als Beruf?

      Soziologische Beratung zwischen Wissenschaft und Praxis

      • 265 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Soziologie ist ein typisches Produkt der Neuzeit, entstanden vor etwa einhundert Jahren an den Schnittstellen von Philosophie, Wirtschaftslehre und Politik. Sie wurde durch die parallel entwickelten Disziplinen Psychologie und Biometrie beeinflusst und befindet sich heute in einer Adoleszenzphase. Obwohl sie bereits eigene Methodiken entwickelt hat, steht sie weiterhin im Dialog mit den Erklärungsmodellen etablierter Fakultäten und eignet sich dynamisch neue Untersuchungsgegenstände an. Ähnliche Entwicklungen sind auch in den Ingenieur- und Biowissenschaften zu beobachten, etwa in der Laser- und Nanotechnologie oder bei regenerativen Energietechniken. In dieser Phase sind die Spannungen zwischen Grundlagenforschung und praktischen Anforderungen besonders ausgeprägt, was zur Differenzierung von Forschungsfeldern und Berufsbildern führt. Für die Akteure bedeutet dies, dass sie eigene Akzente setzen können, indem sie bestehende Methoden weiterentwickeln oder für neue Anwendungsbereiche nutzen. Die Hochschulen spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie Berufsanfängern, der Wirtschaft und der Öffentlichkeit aktuelles Fachwissen bereitstellen. Der Wissenstransfer, der über die Köpfe erfolgt, ist besonders effektiv und fördert das Innovationspotenzial im Wettbewerb.

      Soziologie als Beruf?
    • Die Ökologisierung nationaler und regionaler Innovationssysteme ist kein automatisierter sondern ein komplexer gesamtgesellschaftlicher Prozess. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, die Ökologisierung ausgewählter nationaler und regionaler Innovationssysteme und – in einem ersten Ansatz – die Herausbildung nationaler bzw. regionaler Muster nachhaltiger Entwicklung nachzuzeichnen. Dabei wird das jeweilige regionale bzw. nationale Institutionengefüge zum Ausgangspunkt genommen, um nach fördernden und hemmenden Faktoren des je spezifischen Ökologisierungsprozesses zu fragen. Eine der forschungsleitenden Thesen der Studie lautet: liberale Gesellschaftssysteme weisen weniger den Ökologisierungsprozess fördernde Merkmale auf als korporatistische Gesellschaften. In welcher Weise und in welche Richtung diese These zu modifizieren ist, zeigen die Ergebnisse des vorliegenden Bandes. PD Dr. Birgit Blättel-Mink beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Wirtschaft und Nachhaltigkeit aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Prof. Dr. Ortwin Renn ist Mitglied nationaler und internationaler Akademien und Beratungsgremien u. a. in den Bereichen Nachhaltige Entwicklung, Innovation, Ethik.

      Ökologische Innovationssysteme im Vergleich