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Bookbot

Heike Winter

    Zehn Jahre deutsch-deutsche Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion
    Risikomanagement und effektive corporate governance
    Heute schon gelacht?
    Die wundersame Spirale des Glücks. Orientierung nach Schicksalsschlägen
    Posttraumatische Belastungsstörung nach Verkehrsunfällen
    Ach was, Menschen!
    • 2022

      Weil der Homo sapiens verlernt hat, sich auf die Facetten der Liebe einzulassen, braucht er einschneidende Wendepunkte im Leben. Essentiell einfach beschreibt Heike Winter die Achterbahnfahrten des Lebens. Ihre Protagonisten reißen die Scheunentore der Herzen weit auf und gebären den Homo amans, den liebenden Menschen.

      Ach was, Menschen!
    • 2015

      In "Die wundersame Spirale des Glücks" ermutigt Heike Winter dazu, das Glück auch in schwierigen Zeiten zu finden. Mit Liebe als Antrieb und praktischen Ansätzen zeigt sie, wie wir unser Leben aktiv gestalten können. Die Spirale wird als heiliges Symbol für Schöpfung und Glück betrachtet.

      Die wundersame Spirale des Glücks. Orientierung nach Schicksalsschlägen
    • 2015

      Die wundersame Spirale des Glücks. „Du sollst Angst und Unglück einatmen bis zu deinem Herz. Da boxt es dann ganz schön doll, weil es ja unglücklich ist und traurig. Du musst es umarmen und lieb haben, solange, bis es tanzt, und dann ist es wieder glücklich, und dann kannst du es ausatmen.“ (Nanna, 10 Jahre) Liebe, wildes Herz! Liebe und gestalte dein Glück! Die Spirale gilt in allen Kulturen als heiliges Symbol für die Schöpfung. Mit Liebe als Antrieb transportiert sie Glück an jeden Ort der Welt. Nach einem Schicksalsschlag wieder glücklich werden - wie soll das gehen? Heike Winter, Coach für Potenzialentwicklung und Authentizitätstraining, führt uns liebevoll und sehr klar an den Ort, an dem wir das Glück in scheinbar glücklosen Zeiten (wieder) entdecken können. Das Unmögliche möglich werden zu lassen, ist keine Zauberei. Es ist vielmehr die Folge dessen, was wir selbst gestalten. Lebensnah und praxisorientiert erweitert sie unseren Horizont, wo bisher das Ende schien, gewürzt mit metaphorischen Kurzgeschichten. Damit Sie sagen können: Ich bin der Schöpfer meines Lebens! Ich kreiere, was das Leben von mir will, denn ich bin der Mensch auf den ich mein ganzes Leben gewartet habe.

      Die wundersame Spirale des Glücks
    • 2010

      Lebensumstände die Sie so noch nicht gelesen haben;Gedanken in schriftform, um Tatsächliches MIT Gedankengängen in einer Geschichte zu vereinen.Kuriose Begebenheiten die den alltäglichen (Wahn)sinn beschreiben wie Sie Ihn noch nicht gelesen haben!Seien Sie gespannt auf die etwas andere Art des Schreibens in einer einmaligen Art...Witzig, Traurig, Verrückt doch immer Ehrlich!

      Heute schon gelacht?
    • 2010

      Noch nie gab es eine so große, umfangreiche Sammlung saarländischer Gerichte bzw. Rezepte. Frei nach dem Motto „Esse un trinke sinn die drei scheensche Sache wo`s gebbd.“ wurden über 390 ganz wunderbare Rezepte aus dem Saarland zusammengetragen. Selbstverständlich auch Dibbelabbes, Gefillde, Hoorische & Schwenkbraten, aber auch Variationen wie Lyoner-Carpaccio, Pastetchen mit Ragout Fin & Wildhasenrücken. Abgerundet wird die Rezeptfülle der Saarländischen Küchenbibel noch mit den Lieblingsrezepten der Restaurants: Die Alte Brauerei, Die Saarlänner im Rebenhof, Gräfinthaler Hof, Hämmerle’s Restaurant, Hotellerie Hubertus, Hostellerie Bacher-Wögerbauer, Restaurant Kunz, Restaurant Niedmühle, Restaurant Quack, Restaurant Trampert und Zum Blauen Fuchs. Die Saarländische Küchenbibel: Nicht nur für Saarländer und Saarlandfans geeignet, sondern auch als Standardwerk in jeder Küche!

      Saarländische Küchenbibel
    • 2007

      Seit den 90er Jahren gewinnt das nachfrageorientierten Kooperationskonzept zwischen Industrie und Handel, Category Management durch unberechenbare Kunden die qualitativ hochwertigere Produkte, breitere Sortimente und mehr Service zu ständig geringeren Preisen erwarten, zunehmend an Bedeutung. Daneben führen intensiver weltweiter Wettbewerb, Fortschritte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, Wertewandel sowie stetig wachsende Kundenanforderungen zu einer Abkehr von traditionellen Unternehmensstrukturen. Die Autorin Heike Winter verbindet beide Trends und analysiert eine mögliche Übertragung des Handelskonzeptes Category Management auf den Personalbereich im Sinne einer Gruppierung bzw. Clusterung von Beschäftigten. Dabei wird zum einen überprüft, inwieweit bestehende Unternehmensmodelle dem im Handel angewandten Prinzip der Bildung und des Managements von Warengruppen entsprechen. Des weiteren prüft die Autorin, ob in Bereichen der Bildung und Führung von Beschäftigtengruppen, die vom Konzept des Category Management abweichen, Optimierungsmöglichkeiten durch eine unmittelbare Übertragung des Warengruppenmanagements bestehen. Untersuchungsgegenstand bildet exemplarisch das von der Volkswagen AG eingeführte Konzept der Job-Family-Cluster, das dem Prinzip des Category Management am nächsten kommt.

      Category-Management im Personalwesen
    • 2004

      Risikomanagement und effektive corporate governance

      Das Spannungsfeld von wertorientierter Unternehmenssteuerung und externer Rechnungslegung

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Anforderungen an das unternehmerische Risikomanagement im Gesamtzusammenhang einer effektiven Corporate Governance sind anhaltend Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen und politischer Reformkurse. Die grundsätzlich zweckabhängige Interpretation von Risiko und entsprechenden Risikofrüherkennungsmaßnahmen offenbart ein Spannungsverhältnis in der konzeptionellen Ausgestaltung. Ausgangspunkt der Überlegungen bildet die Vorschrift des § 91 Abs. 2 AktG zur Früherkennung bestandsgefährdender Entwicklungen gemäß KonTraG. Heike Winter vergleicht ein bilanzielles Risikomanagement, das auf eine imparitätische Erfassung von Verlusten zum Abschlussstichtag abstellt, mit einem wertorientierten Risikomanagement, das sämtliche Gefährdungen der unternehmenswertbestimmenden Faktoren im Unternehmen berücksichtigt, z. B. das Humankapital. An letztere Ausrichtung knüpfen die Bemühungen zur Verbesserung der unternehmensweiten Corporate Governance an. Für die Vermittlung entscheidungserheblicher Informationen über die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft bedeutet das, in verstärktem Maße wertorientierte Größen in die externe Rechnungslegung zu integrieren. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass die für eine zwecktaugliche Berichterstattung erforderliche Objektivierung mittels geeigneter Zusatzinstrumente - etwa der Balanced Scorecard - zu gewährleisten ist.

      Risikomanagement und effektive corporate governance
    • 1997

      Die »Keynessche Revolution« der 1930er Jahre führte zu einer neuen Herangehensweise an ökonomische Fragen und zur Entstehung der Makroökonomie, während die Mikroökonomie, die das Verhalten einzelner Unternehmen und Haushalte untersucht, unberührt blieb. Seither existieren beide Bereiche gleichwertig, was oft als Mangel betrachtet wird. Diese Arbeit beleuchtet neuere Versuche, eine keynesianische Mikroökonomie zu entwickeln, insbesondere die Mikrofundierung durch Neukeynesianer und Postkeynesianer. Beide Gruppen sind sich einig, dass die Mikroökonomie nicht länger auf der Annahme vollkommenen Wettbewerbs basieren darf und versuchen, marktbeherrschende Unternehmen zu berücksichtigen. Trotz der Bezugnahme auf Keynes unterscheiden sich die Ansätze grundlegend: Postkeynesianer betonen die radikalen und kapitalismuskritischen Elemente in Keynes' Werk, während Neukeynesianer Keynes als Befürworter gezielter staatlicher Eingriffe sehen. Diese Differenzen spiegeln sich in den verwendeten Methoden wider. Der Vergleich zwischen beiden keynesianischen Ansätzen erfolgt anhand der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie (AGT), die von Neukeynesianern als Methode genutzt wird, während Postkeynesianer diese überwinden möchten. Das zentrale Thema dieser Arbeit ist, wie eine keynesianische Mikrofundierung der Makroökonomie erreicht werden kann.

      Mikrofundierung der Makroökonomie in neueren keynesianischen Analysen