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Bookbot

Dieter Franke

    Numerische Simulation der Versetzungsmultiplikation in multikristallinem Silicium aus der gerichteten Blockkristallisation
    Ausricht- und Kupplungsfehler an Maschinensätzen
    Berlin Rosenthaler 68
    Zahnradgetriebe
    Wenn das jeder machen würde
    Die Auferstehung der "Hoffnung"
    • 2025

      Zahnradgetriebe

      Messmethoden, Diagnose und Überwachung von Fehlern und Schäden

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Getriebe-Schwingungsdiagnose richtet sich an Ingenieure und Techniker, die in der Abnahmeprüfung und Betriebsdatenauswertung von Zahnradgetrieben tätig sind. Der Fokus liegt auf der Kennwertüberwachung und der einfachen Analyse schmalbandiger Kennwerte sowie relevanter Betriebsparameter. Häufig mangelt es jedoch an fundiertem Fachwissen zur präventiven Zustandsdiagnose und zur effektiven Fehlererkennung und -bewertung, was die Zuverlässigkeit der Zustandsüberwachung beeinträchtigen kann.

      Zahnradgetriebe
    • 2023

      Die Liebe im Herbst

      Wie Partnerschaft und Liebe in der zweiten Lebenshälfte gelingen

      Der Ratgeber wendet sich an ältere Paare, die ihre Liebe füreinander neu beleben möchten oder nach Hilfen suchen, Konflikte zu überwinden. Es geht um die Entwicklung von Verständnis, Nähe und Vertrauen. Auch Leidenschaft, Sex und Zärtlichkeit werden thematisiert, mögliche Eifersucht nicht ausgespart. Hinzu kommen Rückblicke auf die Zeit um 1968, als die „Herbstpaare“ jung waren. Gedichte laden zur Selbstreflektion ein. Und: Das Modell PAARtitur der Autoren führt vor Augen, woran es in der Partnerschaft zu arbeiten gilt & nicht nur im Lebensherbst.

      Die Liebe im Herbst
    • 2020

      Ausricht- und Kupplungsfehler an Maschinensätzen

      Erfassung, Diagnose und Auswirkungen von Fehlausrichtungen in Wellensträngen

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Beim Maschinenausrichten an gekuppelten Maschinensätzen gibt es einen breiten Anwenderkreis, der mit Messmitteln oder Messgeräten diese geometrisch nur scheinbar einfache Aufgabe löst. Nicht ausreichend ist häufig der fachliche Hintergrund der Techniker, Meister und Ingenieure, vor allem zu den vielfältigen Auswirkungen und zur Diagnose von Fehlausrichtungen im Betrieb. Um eine Ausrichtmessung zuverlässig ausführen, begleiten oder vermitteln zu können, wird der Hauptzielgruppe ein Überblick über die praktischen Methoden vermittelt. In der VDI 2627 wurden diese Inhalte an Getrieben ansatzweise beschrieben; der Autor trug zur Verbesserung einer Neuerscheinung dieser Richtlinie bei. Hier setzt auch die Buchreihe "Einführung in die Maschinendiagnose" an. Vom physikalischen Hintergrund bis zur praktischen Anwendung werden Grundlagen und Erfahrungen leicht verständlich dargestellt und mit praktischen Beispielen illustriert.Die vertiefte, umfassende Diagnose von Bauteilschäden von der "Initial- bis zur Wurzelursache" über die Behandlung praktischer Fehlerquellen an Maschinen bis zu deren Abhilfe und echten Vorbeugung werden in dieser Buchreihe behandelt.

      Ausricht- und Kupplungsfehler an Maschinensätzen
    • 2015

      Der Volksschüler Kai wächst im zerstörten Hamburg der Nachkriegszeit auf. Das zerbombte Areal am Ufer der Bille ist sein Abenteuerspielplatz. Kai fühlt sich zur See hingezogen und probt schon als kleiner Junge am verwitterten Steuerrad eines halb gesunkenen Binnenschiffs seine große Fahrt über die Weltmeere. Nach dem Abschluss der Schule geht sein Wunsch auch tatsächlich in Erfüllung. Auf seinen abenteuerlichen Reisen über die Ozeane, die er erst als Schiffsjunge, später als Kapitän erlebt, erfährt er all die Gefahren, Freuden und Geheimnisse, die die Weltmeere offenbaren können. Nachdem er seine Jugendliebe geheiratet hat, führt Kai auch eine Ehe zur See. Und wo er auch hinkommt: Seine Vorliebe für Seemannsgarn beschert ihm gebannte Zuhörer.

      Die Auferstehung der "Hoffnung"
    • 2015

      Nach seinem Lehrabschluss geht Teos Wunsch in Erfüllung, ein freies und unabhängiges Leben zu führen und seinem Reise- und Tatendrang freien Lauf zu lassen. Die Welt steht ihm offen. Teo wandert nach Australien aus. Hin- und hergerissen zwischen der faszinierenden Wildnis des Kontinents und der Liebe zu seiner Freundin, bricht er aus dem Stadtleben aus, um auf abenteuerlichen Fahrten die Weiten Australiens zu erkunden. Nach sechs Jahren kehrt er mit einem Postschiff zurück nach Europa. Als sein Beruf des Schriftsetzers zu Grabe getragen wird, treffen die Auswirkungen auch ihn. Durch die plötzlich entstandene Freizeit kann er seiner Reise- und Wanderlust freien Lauf lassen. Bevor Teo Rentner wird, hat er sich eine Methode ausgedacht, die es ihm ermöglicht, mit geringsten Geldmitteln die Welt zu bereisen.

      Wenn das jeder machen würde
    • 2007

      Themenstellung: Namenspiel als Allusion von Text zu Text vollzieht die gedankliche Anbindung des konkret vorliegenden Textes an mindestens einen Vortext als erlesener Quelle, von dem wesentliche Motive beim Schreiben übernommen wurden. Dem Leser wird damit unaufdringlich die Herkunft konkret vorfindlicher Motive durch Intention des Autors selbst dokumentiert und von ihm als Vorgabe der angemessenen Textinterpretation zur Verfügung gestellt, in der sich zwei oder mehr Kontexte überschneiden. Insbesondere T. Mann und Kafka schreiben ihren eigenen Namen verstohlen in ihre Texte ein, um den besonderen Bezug des Textes auf seinen Autor zu verdeutlichen. In seiner Motivik weist der Text aus sich heraus auf andere Kontexte und widerlegt so die Annahme eines selbstgenügsamen nur innertextlichen Werkverständnisses in purer Immanenz. Insbesondere dem Geheimnis von Kafkas Texten ist auf diese Weise eher auf die Spur zu kommen. Eine pauschale Rückweisung eines solchen Ansatzes von universitärer Seite erscheint daher höchst problematisch.

      Prägnante Namenspiele Thomas Manns, Kafkas, Dürrenmatts
    • 2007

      Konkrete Intertextualität im vorliegenden literarischen Text ist das verstohlen bisweilen im Allusionennamen dokumentierte intentionale Fortspinnen – nicht das Erfinden aus der Luft – eines vom Schreiber lesend aufgefundenen Fadens. Diesen auctorial intendierten Faden dem unbedarften Leser sichtbar zu machen, ist die bislang sträflich vernachlässigte Aufgabe eines textgemäßen Interpretierens, das dem naiven Lesen notwendig diese Hilfe zur Hand gibt, dem Verstehen des literarischen Textes näherzukommen. An Texten von Schiller bis Martin Walser wird hier solche Intertextualität aufgezeigt, dies auch als Kennzeichen Kafkaschen Schreibens in dieser Tradition. Textgemäßes Interpretieren hat Merkmale des Textes an ihm aufzufinden, nicht ihm solche zu unterschieben. So gesehen ist das literarische Werk intendierte Konstruktion und ist oft Anschluß an literarisches Werk. Namenallusion von Werk zu Werk und von Autor zu Autor als von diesem mit Absicht gewählte Veranstaltung ist demnach dem Leser deutlich zu machen.

      "Halt's Maul": Namenallusion intertextuell bei Fontane - T. Mann - Kafka - Dürrenmatt - M. Walser
    • 2005

      Themenstellung: Die Geschichte vom Mörderwirt beruht auf dem Leben des einst real existierenden Räuberhauptmanns Schwan. Schiller formulierte sie zur Geschichte vom Sonnenwirt. In ihr sieht der Verfasser seit Jahren den Quelltext zur Geschichte Fontanes vom Birnenwirt, an die sich die Geschichte vom Pintenwirt Andorras noch anschließt. Im Thema vom Mörderwirt sind die drei Texte Schillers, Fontanes, Frischs in inneren Zusammenhang gebracht. Nun behauptet der Verfasser und begründet dies, daß die Texte Sonnenwirt, Birnenwirt und Strafkolonie Kafkas in konkreter Intertextualität inhaltlich eine Trias bilden, die beiden ersten also die Quelltexte des dritten sind.

      Von "Infamie" und "Unterm Birnbaum" zu "Strafkolonie"
    • 2005

      Themenstellung: Thomas Mann nutzt in „Buddenbrooks“ und „Tristan“ das zentrale Motiv vom jung im Fieberrausch des Klavierspiels sterbenden Pianisten. Die germanistische Forschung hat sich bisher um die Erkundung der Herkunft dieses Motivs nicht bemüht. Der Verfasser glaubt es bei Fontane vorgeprägt als Bericht von einem realen Geschehen aufgefunden zu haben. In „Der Tod in Venedig“ ist das Motiv des berühmten Schriftstellers ausgebreitet, der früh genug stirbt, ehe ihm bei schwindender Schaffenskraft sein schon errungener Ruhm wieder abhanden kommt. Der Verfasser hat als mutmaßliche Quelle Fontanes Dichterkollegen Scherenberg entdeckt, dem sein früh errungener Ruhm wieder abhanden kam, ehe sein langes Leben sein Ende fand. In den real geschehenen Fällen Krause und Scherenberg soll Fontane in konkreter Intertextualität die berichtende Quelle sein, die von der germanistischen Forschung bislang gemieden wurde.

      Swinemünder Scherenbergs und Krauses als Thomas Manns Quellen