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David Streiff

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    Karl Geiser
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    Manuel Gasser
    • Manuel Gasser

      Biografie

      Manuel Gasser (1909 bis 1979) – Schulabbrecher, 1933 Mitbegründer und danach langjähriger Feuilletonchef der «Weltwoche», zwischendurch deren Auslandkorrespondent von 1946 bis 1951, wurde 1958 Nachfolger von Arnold Kübler bei der Monatszeitschrift «Du». Einer, um den nicht herum kam, wer sich in der Schweiz mit Kunst, Literatur, Film, Theater und Kulturpolitik beschäftigte. So war er im helvetischen Journalismus über Jahrzehnte eine wichtige Stimme und für viele jüngere Zeitungsmacher Lehrer und Vorbild. Ein grosser Reisender und Gastge- ber, ein Homosexueller, der auf heterosexuelle junge Männer stand und Matrosen, Soldaten und Velorennfahrer liebte. Dieses Buch wirft auf der Basis seiner publizierten Texte und des weitgehend erstmals ausgewerteten Archivmaterials einen umfassenden Blick auf Gassers Leben und Lebensentwurf, seinen weitgespannten Freundeskreis und seine nie erlahmende Suche nach Glück und Schönheit. Dabei nehmen seine Tagebücher und Briefe eine besonders wichtige Rolle ein.

      Manuel Gasser
    • Karl Geiser

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Karl Geiser, einer der bedeutendsten Schweizer Bildhauer des 20. Jahrhunderts, hat neben Skulpturen und Zeichnungen auch Tausende von Fotografien hinterlassen. Sie zeigen einen intensiven und liebevollen Blick auf Menschen, die ihn faszinierten – im Atelier und auf der Strasse. Dabei bediente sich Geiser einer Bildsprache, die heute erstaunlich modern anmutet. In grosser Freiheit und ohne Rücksicht auf fotografische Konventionen schuf er mit der Kamera eine sehr persönliche Chronik seiner Gefühle. Geisers Skulpturen sind heute ein wenig in Vergessenheit geraten. Seine Fotografien zeugen in unverminderter Frische von einer künstlerischen Vision, die uns noch immer tief berührt. 50 Jahre nach Geisers Tod würdigt dieses Buch sein fotografisches Schaffen.

      Karl Geiser