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Dorothee Ahrendt

    Goethes Gärten in Weimar
    Weimarer Parks
    • Weimar ist eigentlich ein Park, in dem eine Stadt liegt. Nur wenige Meter vom Zentrum entfernt beginnen die grünen Oasen, Wege leiten über in die Parks Belvedere und Tiefurt. Etwas weiter entfernt befindet sich der Park Ettersburg, einst Sommersitz Herzogin Anna Amalias. Auch im Herzen der Stadt dominiert das Grün – der Ilmpark mit dem Gartenhaus Goethes. Der Band animiert zu einem Streifzug durch die reizvollen Areale, beeindruckende Beispiele historischer Gartenkunst. Er schildert Geschichte und Besonderheiten der Parks, und die farbigen Fotografien laden zu einem Ausflug in die Weimarer Lust- und Flaniergärten ein.

      Weimarer Parks
    • „Hab ein liebes Gärtgen vorm Thore an der Ilm schönen Wiesen in einem Thale.“, so beschrieb Goethe 1776 sein erstes eigenes Anwesen in Weimar. Sowohl das Grundstück im Ilmtal als auch sein 1792 zusammen mit dem Haus am Frauenplan erworbener Stadtgarten wurden für ihn Wohn- und Arbeitsstätte, Ort der Ruhe und der Inspiration. Er nutzte die Gartenbeete auch als pflanzenkundliche Versuchsflächen und seine Lebensgefährtin baute darauf Obst, Gemüse und Kräuter an.

      Goethes Gärten in Weimar