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Bookbot

Hanne Baar

    Die Namen meiner Feinde
    Die vogelstimmenfreie Zeit
    Vom Oje zum Aha!
    Gottesbegegnungen am wunden Punkt
    Kierkegaard zum 18ten
    Passion und drei Träume
    • 2012
    • 2008

      Vom Oje zum Aha!

      Beiträge zu einer christlichen Tiefenpsychologie

      Das Buch motiviert, herauszufinden, worauf sich innere Unzufriedenheit bezieht, um so bewusst und in Freiheit einwilligen zu können in das, was sich nicht ändern lässt. Die aktuelle Unzufriedenheit, wenn man in sie hineinleuchtet, hilft chronisches Aufbegehren im eigenen Herzen zu verstehen und aufzuatmen. Man kann das neue Buch von Hanne Baar einordnen als eine Art Fortsetzung des Titels „Wie man wahnsinnig werden kann“. Es verfolgt auf tiefenpsychologischer Ebene den Gedanken: „Alles, nur DAS nicht - WAS nicht?“ Psychologisches und biblisches Denken werden als die zwei Seiten derselben Medaille sichtbar.

      Vom Oje zum Aha!
    • 2003

      Lebenskrisen im Rückblick Drei christliche Autoren/ drei Krisen - Oh, Mann-oh-Mann: die schmerzhafte Erfahrung von Untreue in der Ehe - Glaubensk(r)ampf eines Geistgetauften - Passion und drei Träume: die Diagnose Krebs, der Verlust einer planbaren Zukunft

      Passion und drei Träume
    • 2002

      4 ausdrucksstarke Bildgeschichten, persönlich und eindrücklich erzählt, zeigen eine aufgewühlte Gefühlswelt mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten: - Mein Gott, erbarme dich über meine Verschlossenheit, berühre mein Herz, und lass es wieder leben - Mörderische Wut - "NO SEX", bitte! - Einer muss schuld sein - jemand anders als ich

      Gottesbegegnungen am wunden Punkt
    • 2000

      Verzweiflung, eine „Krankheit zum Tode“? Nein, denn gerade der tiefste Verzweiflungspunkt verbirgt den Zugang zu einem von Verzweiflung befreiten Leben. Mit Kierkegaard für Volljährige ist (nach „Kierkegaard zum 18ten“) ein weiterer klassischer Text christlicher Psychologie leichter zugänglich geworden - per Kürzungen, Strahlungen, Zwischenüberschriften. Geeignete Lektüre für Seelsorger und christliche Therapeuten, Arbeitsunterlage für Religions-, Ethik und Philosophieunterricht an Fachschulen, Gymnasien, Bibelschulen. Passendes Geschenk zum Abitur oder Volljährigkeitsgeburtstag.

      Kierkegaard für Volljährige
    • 1998

      Fünf Geschichten von fünf verschiedenen Autoren. Ein MutmachBuch für Menschen in Krisen und für solche, die Menschen in Krisen beistehen.

      Die vogelstimmenfreie Zeit
    • 1997

      Kierkegaard zum 18ten

      Kernpassagen aus Kierkegaards ENTWEDER-ODER bearbeitet von Hanne Baar

      3,4(3)Abgeben

      „Kierkegaard zum 18ten“ gründet auf einem Text aus Kierkegaards ENTWEDER-ODER, der einen klassischen Konflikt aufgreift: Den Kampf um die Entscheidung zwischen einer unbeirrbaren Gewissenhaftigkeit auf der einen und dem Wunsch, das Leben in Sorglosigkeit zu genießen, auf der anderen Seite. Aus dem Nachwort: „Die Sprache Kierkegaards ist gewaltig. Er spricht aus dem, was er lebt. Er spricht nicht über das Leben. Man wird von der Erlebniswelt Kierkegaards eingesogen und auf den neuralgischen Punkt des eigenen Seins geworfen, wo die liebgewordenen Denksysteme zur Disposition stehen.“ Dr. Peter Hübner, Diplompsychologe

      Kierkegaard zum 18ten
    • 1996
    • 1994

      Die Namen meiner Feinde

      Haltungssünden unter der psychologischen Lupe

      Viele Menschen fühlen sich heute unter Druck, manche permanent und in sich steigernder Weise. Sie sind geradezu druckallergisch. Alles wird ihnen zu eng: Kleider, Vorschriften, Termine, Erwartungen und Ansprüche anderer. Vor allem quält sie der Druck, der von den (wirklichen oder vermeintlichen) „Bergen unerledigter Arbeit“ ausgeht. Das Ergebnis ist ein beständiges Gefühl von Überforderung, das alle Freude tötet. In den hier mitgeteilten Erfahrungen kommt nach und nach zum Vorschein, was bei diesem Geschehen das eigentlich Zerstörerische ist. In der Bereitschaft, sich der inneren Erlebniswelt zu stellen, zeigen die Feinde ihr Gesicht und verraten ihre Namen. „Ich muss sagen, dass ich von diesem Innenweltkrimi begeistert bin. Ich habe ihn in einem Zug durchgelesen.“ Dr. Wolfhard Marlies, Berlin (Arzt und Pastor)

      Die Namen meiner Feinde