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David B. Morris

    Dieser Autor taucht tief in die menschliche Psyche und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen ein. Sein Stil zeichnet sich durch scharfsinnige Einblicke und eine poetische Sprache aus, die den Leser in seine Erzählungen hineinzieht. Mit Fokus auf Details und emotionaler Resonanz bieten seine Werke ein unvergessliches Erlebnis. Sein Schreiben spiegelt eine tiefe Betrachtung des Lebenssinns und der menschlichen Verfassung wider.

    Alexander Pope
    The Stirling guildry book. Extracts from the records of the merchant guild of Stirling A.D. 1592-1846
    Geschichte des Schmerzes
    Krankheit und Kultur
    • 2000

      Inhaltsübersicht: Einführung: Wie man ewig lebt, 1. Im Reich der Kranken, 2. Krankheit in der Postmoderne, 3. Das weisse Rauschen der Gesundheit, 4. Den Schmerz neu verstehen, 5. Utopische Körper, 6. Die Neurobiologie und das Obszöne, 7. Leiden und Erzählen, 8. Krankheit im Disney-Zeitalter, Schluss: Narrative Bioethik, Anmerkungen.

      Krankheit und Kultur
    • 1994

      Wie die Liebe ist Schmerz eine jener menschlichen Grunderfahrungen, die uns zu dem machen, was wir sind. Am ähnlichsten ist der Schmerz der Liebe vielleicht darin, daß er wie von selbst kommt und geht, scheinbar fast völlig unbekannten Gesetzen gehorchend - shcreibt David B. Morris in der Einleitung seines Buches. Aber die moderne, westliche, industrielle, technokratische Gesellschaft hat uns mit Erfolg überzeugt, daß Schmerzen ausschließlich ein medizinisches Problem darstellen. Die Schulmedizin separiert noch immer physischen von psychischem Schmerz - die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben -, schematisiert und verwaltet unseren Schmerz. Aber dieses Modell greift zu kurzt und wird in jüngster Zeit nicht zuletzt durch die wachsende Zahl von Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, zunehmend in Frage gestellt. Der Autor zeigt in seiner ideen- und materialreichen Studie, daß Schmerz auch historisch zu betrachten ist, daß Schmerz integraler Bestandteil der Kulturgeschichte ist und integraler Bestandteil des denkenden und fühlenden Menschen. Und also zu etwas werden muß, mit dem wir und durch das wir lernen, uns selbst zu überdenken

      Geschichte des Schmerzes