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Bookbot

Eberhard Fritz

    Arzneimittel im Einzelhandel
    Die Verbesserung des Weinbaus in Württemberg unter König Wilhelm I. (1816 - 1864)
    Radikaler Pietismus in Württemberg
    Familien in der Deutschordenskommende Altshausen
    Diener und Beamte am württembergischen Hof
    Bildung Glaube Seelenheil
    • „Unzählige Familien lebten im 19. Jahrhundert vom Weinbau. Bis zum Dreißigjährigen Krieg hatte der württembergische Wein einen guten Ruf genossen; dann jedoch bauten die Weingärtner ertragreiche, aber schlechte Traubensorten in sehr enger Bestockung an. Viele Weinberge befanden sich in ungünstigen Lagen. Die Art des Anbaus und der Lese brachte Qualitätseinbußen. Unter König Wilhelm I., der sich persönlich sehr für die Landwirtschaft einsetzte, wurden nun - auch wegen der aufkommenden Konkurrenz des Biers - Veränderungen durchgesetzt. Musterweinberge wurden angelegt, neue Methoden eingeführt. Unbemittelte Wengerter erhielten kostenlos Schnittlinge edler Rebsorten. 1822 wurden erstmals rote und weiße Trauben getrennt gelesen. Bei all diesen Aufwertungen spielte die Hofdomänenkammer, die den königlichen Privatbesitz verwaltete, eine Vorreiterrolle. Eberhard Fritz gibt einen guten, allgemeinverständlichen Überblick über die Bemühungen zur Verbesserung des Weines. Im Anhang werden die 53 Keltern der Hofdomänenkammer beschrieben und die Weinberge der Hofkammer in den sogenannten Gefällorten aufgelistet.“

      Die Verbesserung des Weinbaus in Württemberg unter König Wilhelm I. (1816 - 1864)
    • Das Arzneimittelgesetz gestattet, dass bestimmte „freiverkäufliche Arzneimittel“ auch im Einzelhandel außerhalb der Apotheken verkauft werden dürfen. Voraussetzung für den Verkauf ist, dass in dem Betrieb eine Person mit der erforderlichen Sachkenntnis tätig ist. Diese Sachkenntnis kann durch eine Prüfung vor der IHK nachgewiesen werden. Dieses Buch hat sich in 20 Jahren zum Standardwerk zur Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung entwickelt und ist in Fachkreisen auf große Zustimmung gestoßen. Der Stoff wird übersichtlich, praxisorientiert und frei von unnötigem Ballast dargestellt. Zahlreiche Tabellen und Übersichten helfen dem Leser, sich über Nutzen und Risiken freiverkäuflicher Arzneimittel zu informieren und einen Überblick über die arzneimittelrechtlichen Bestimmungen zu verschaffen. Die 10. Auflage wurde gründlich überarbeitet und aktualisiert.

      Arzneimittel im Einzelhandel