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Susan Harris

    Susan Harris ist eine Autorin, die von übernatürlichen und Fantasy-Genres fasziniert ist. Ihre Werke tauchen tief in die Geheimnisse der menschlichen Psyche und in Kräfte ein, die das gewöhnliche Verständnis übersteigen. Ihr Schreibstil zieht die Leser in fesselnde Erzählungen voller Spannung und unerwarteter Wendungen, wobei sie sich auf die psychologischen Motivationen der Charaktere und ihre Begegnungen mit dem Unbekannten konzentriert.

    Katzenrassen
    Hunderassen
    Heterogenität der Studierenden: Herausforderung für die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre, neuer Fokus für die Evaluation?
    Digitalisierung der Hochschullehre
    • Digitalisierung der Hochschullehre

      Neue Anforderungen an die Evaluation?

      Digitalisierung wird in Politik und Bildung vielfach diskutiert. Die öffentliche Debatte zu gesellschaftlichen Entwicklungen unter dem Einfluss der Digitalisierung changiert dabei zwischen euphorischen und dystopischen Zukunftsvorstellungen. Aufgabe des vorliegenden Bandes, der sich aus Beiträgen speist, die im Rahmen der Frühjahrstagung 2017 des Arbeitskreises Hochschulen in der Gesellschaft für Evaluation an der Universität Wien vorgestellt wurden, ist es, das Feld zu arrondieren und die Schnittmengen sowie gemeinsamen Entwicklungslinien von Digitalisierung und Evaluation auszuloten. Dabei werden Entwicklungswege beschrieben, die die Evaluation in forschungsmethodologischer Sicht unter dem Einfluss von Digitalisierung genommen hat bzw. nehmen könnte. Ein zweiter Aspekt betrifft die Entwicklung von Lehre und Studium unter dem Einfluss der Digitalisierung; also den Evaluationsgegenstand sui generis. Die dritte Perspektive nimmt die Frage in den Blick, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf Organisationsformen von Hochschulbildung nimmt.

      Digitalisierung der Hochschullehre
    • Im Zuge des demographischen Wandels wird mit einer Veränderung der sozialen Zusammensetzung der Studierendenschaft gerechnet. Die Zahl der „traditionellen Studierenden“, also derjenigen, die auf dem Weg der allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung ein Studium aufnehmen, geht langfristig zurück. Für die Hochschulen ergibt sich die Anforderung, eine höhere Sensibilität für die unterschiedlichen Lernziele, Lerndispositionen und Bildungshintergründe der Studierenden zu entwickeln und in der Gestaltung des Studiums sowie der Verfahren des Qualitätsmanagements umzusetzen. Der Band beschäftigt sich mit der operativen Gestaltung des Veränderungsprozesses, der im Zuge einer steigenden studentischen Heterogenität und Diversität verlaufen wird. Am Beispiel des Qualitätsmanagements in Studium und Lehre thematisieren die Beiträge Prozesse zur Weiterentwicklung von Verfahren in Richtung einer stärkeren Sensibilität für die Heterogenität der Studierenden.

      Heterogenität der Studierenden: Herausforderung für die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre, neuer Fokus für die Evaluation?