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Bookbot

Harald Heppner

    Umbruch mit Schlachtenlärm
    Die Rumänen und Europa vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    Zur Ausweitung des Horizonts
    Die Bulgaren und Europa von der nationalen Wiedergeburt bis zur Gegenwart
    Öffentlichkeit ohne Tradition
    Der verhängnisvolle Irrtum
    • Der verhängnisvolle Irrtum

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Klaus Tausend§'Gib die Legionen zurück!'§§Werner Maleczek§Der Vierte Kreuzzug (1202-1205): Ein logistisches Desaster§§Leopold Toifl§Die Katastrophe von 1605 als Folge von Fehleinschätzungen, Kurzsichtigkeit und Ignoranz§§Sabine Jesner§Ein gescheiterter General? Adolf Nikolaus von Buccow und die Einrichtung der Siebenbürgischen Militärgrenze§§Dieter A. Binder§Conrad von Hötzendorf revisited§§Richard Lein§Ruhe vor dem Sturm. Die Schlacht von Zborów§§Nicole-Melanie Goll§'Von Lufturnern und Sporthelden'. Zur militärischen Fehleinschätzung der Rolle der Luftstreitkräfte in der k. u. k. Monarchie während des Ersten Weltkrieges§§Harald Potempa§Material oder Moral? Die verhängnisvolle Wirkung eines (militärischen) Diskurses in Deutschland 1913-1945§§Wolfgang Etschmann§Die Illusion der sicheren Verschlüsselung: Mythos und Realität der 'Enigma' im Zweiten Weltkrieg§§Georg Hoffmann§Moral Bombing. Problemfelder und Fehlkonzeptionen der alliierten strategischen Luftkriegsführung über Europa im Zweiten Weltkrieg§§Wolfgang Mueller§Chruscëvs Berlinkrise: Erpressungsversuche, Irrtümer und ein vermiedenes Verhängnis§§Friedrich Korkisch§General William Childs Westmoreland - Der überforderte General

      Der verhängnisvolle Irrtum
    • Öffentlichkeit ohne Tradition

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Da die Bulgaren Jahrhunderte dem Osmanischen Reich zugehörten, besaßen sie zur Zeit der Nationalstaatsgründung (1878) in Sachen moderner Öffentlichkeit noch kaum Erfahrung. Öffentlichkeit entfaltete sich in Bulgarien in den folgenden Jahrzehnten zwar erstaunlich rasch, doch mit allen Problemen, die nachholende Entwicklungen mit sich bringen. Gleich einem Prisma beleuchtet dieses Sammelwerk die Dimension des Öffentlichen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft, im Wandel der Straßen und Plätze sowie im Kulturleben, aber auch in der Fremdbetrachtung und Selbstdarstellung des jungen Staates.

      Öffentlichkeit ohne Tradition
    • Der Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.

      Umbruch mit Schlachtenlärm
    • Provinz als Denk- und Lebensform

      Der Donau-Karpatenraum im langen 19. Jahrhundert

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Beiträge im vorliegenden Band enthalten Fallbeispiele aus der Geschichtswissenschaft, der Literaturwissenschaft und der Volkskunde, die sich alle mit dem Thema «Provinz» befassen. Der vielschichtige Prozess der Modernisierung im langen 19. Jahrhundert hat die «große» und die vielen «kleinen» Welten stärker aneinander rücken lassen. Daraus erwuchsen gleichermaßen Wachstum und Stagnation, Optimismus und Pessimismus, Nachahmung und Originalität, Individualisierung und Kollektivierung – Phänomene, die alle auf eine Weise mit dem Begriff Provinz verknüpfbar sind. Die Beispiele beziehen sich auf den slowenischen, österreichischen, ungarischen, slowakischen und siebenbürgischen Raum und laden zur Diskussion auf breiterer Ebene ein.

      Provinz als Denk- und Lebensform
    • Steiermark

      Wandel einer Landschaft im langen 18. Jahrhundert

      • 459 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Den zeitlichen Bogen von den Türkenkriegen im ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spannend, enthält dieser Sammelband eine Reihe von Beiträgen, die den epochalen und nachhaltigen Veränderungen am Beispiel eines Landes am Südostalpenrand - der Steiermark - gewidmet sind. Zentrale Themen sind nicht die politischen Ereignisse, sondern der allgemeine Profilwandel, der sich während des „langen“ 18. Jahrhunderts auch in der steirischen Landschaft manifestiert. Diese vielschichtigen Veränderungen werden in einem erweiterten Landschaftsbegriff dokumentiert, der in 20 Einzeluntersuchungen zu Themen wie „Landschaft als Wohn- und Lebensraum“, als „Bewegungsraum“, als „Ordnungs- und Gestaltungsraum“, als „Kultur- und Medienraum“ sowie als „Betrachtungsraum in der Kunst“ grundlegende Einblicke in die steirische Geschichte des 18. Jahrhunderts gewährt, die damit erstmals auch in einem gesamteuropäischen Kontext umfassend dargestellt wird.

      Steiermark
    • Gilt es immer wieder dieselben Nüsse zu knacken? Wo liegen Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart? Dieses Buch versucht erstmalig, mit den Mitteln der Quelle eine Brücke aus dem 18. Jahrhundert in unsere Gegenwart zu schlagen. Es spricht all jene an, die sich der Vergangenheit zuwenden, um daraus Neues zu erfahren - sei es in der Schule oder beim Studium, zur Unterhaltung oder vielleicht sogar gelegentlichen Überraschung.

      In der Vergangenheit viel Neues