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Bookbot

Ulrich Leisinger

    1. Januar 1964
    Joseph Haydn und die Entwicklung des klassischen Klavierstils bis ca. 1785
    Johann Christoph Friedrich Bach
    Die Bach-Quellen der Bibliotheken in Brüssel
    Bach in Leipzig
    Musik, Kunst und Wissenschaft im Zeitalter Johann Sebastian Bachs
    Die Bach-Quellen der Forschungs- und Landesbibliothek Gotha
    • 1998

      Der Band enthält den Bericht über die wissenschaftliche Konferenz „Bach in Leipzig – Bach und Leipzig“, die vom 27. bis 29. Januar 2000 vom Bach-Archiv Leipzig in Verbindung mit der Neuen Bachgesellschaft und der Universität Leipzig veranstaltet wurde. Im Gedenkjahr 2000, das die 250. Wiederkehr des Todestages von Johann Sebastian Bach mit dem hundertjährigen Bestehen der Neuen Bachgesellschaft in Leipzig verband, war das Ziel der Konferenz, die Ergebnisse der jüngeren Bach-Forschung zu bilanzieren, Rückschau zu halten und Defizite zu benennen. Die Texte reflektieren Leipzigs besondere Rolle als letzte Lebensstation Bachs und als Ursprungsort seiner bedeutendsten Werke. Der Bericht gliedert sich in sechs Teile: Der erste Teil behandelt die Entstehung, Überlieferung und Ordnung der Werke; der zweite Teil widmet sich Stilfragen und Analysen. Im dritten Teil stehen Quellen und Chronologie im Mittelpunkt, einschließlich der neu entdeckten Handschriftensammlung der Sing-Akademie zu Berlin. Teil vier untersucht den zeitgeschichtlichen Kontext der Werke, während die letzten beiden Teile Biographie, Wirkungsgeschichte und Aufführungspraxis thematisieren. Abbildungen, Notenbeispiele und ein Namensregister runden den Band ab.

      Bach in Leipzig
    • 1995

      Johann Christoph Friedrich Bach war im 18. Jahrhundert in Abgrenzung von seinen Brüdern als der „Bückeburger Bach“ bekannt. Einige seiner bekanntesten Werke sind in Zusammenarbeit mit Johann Gottfriede Herder, der von 1771 bis 1776 Superintendent in Bückeburg war, entstanden. Sein umfangreiches Schaffen umfasst alle Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik. Systematische Forschungen haben zur Wiederentdeckung einiger verloren geglaubter, aber auch zahlreicher bislang völlig unbekannter Werke geführt; zudem konnte die Existenz vieler weiterer verschollener Kompositionen nachgewiesen werden. Damit ist heute erstmals ein Überblick über das Schaffen des zweitjüngsten Bach-Sohnes möglich, das eine eigenständige, aber häufig unterschätzte Position in der Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts einnimmt.

      Johann Christoph Friedrich Bach
    • 1993