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Bookbot

Chris Paul

    1. Januar 1962
    Die Fabel von der schwersten Trauer
    Gelbe Blumen für Papa
    Wie kann ich mit meiner Trauer leben?. Ein Begleitbuch
    Schuld - Macht - Sinn
    Warum hast du uns das angetan?
    Ich lebe mit meiner Trauer
    • 2024

      Eine Maus, eine Trauerbegleiterin und eine Frage: Gibt es eine Trauergeschichte, die niemand aushalten kann? Die neugierige Maus ist erschüttert, als sie die Arbeit der jungen Trauerbegleiterin belauschen darf – jede einzelne Geschichte kommt ihr unerträglich vor. Erst als sie selbst den Tod ihrer Großmutter betrauert, versteht sie die Haltung der jungen Trauerbegleiterin: „Das ist die schwerste Geschichte, die es für dich gerade gibt. Das ist alles, was zählt. Ich bin für dich da!“ Liebevolle Zeichnungen ergänzen die prägnante Fabel der bekannten Trauerbegleiterin Chris Paul. In ihrem Nachwort ergänzt sie: „Lassen Sie sich niemals abschrecken von der Art eines Sterbens oder der Größe eines Kummers. Suchen Sie in sich die Kraft, mit der Sie ehrlich sagen können: ‚Ich bin für dich da!‘ Und wenn Sie es brauchen, dass das jemand zu Ihnen sagt, suchen Sie in sich den Mut, dieses Angebot anzunehmen.“ Chris Paul, eine der bekanntesten Trauerexpertinnen in Deutschland, setzt in dieser Fabel ihre jahrzehntelange Erfahrung in einfache Bilder und Worte um. Illustriert von Claudia Rodemann

      Die Fabel von der schwersten Trauer
    • 2021
    • 2017

      Wir leben mit deiner Trauer

      Das Kaleidoskop des Trauerns für Freunde und Angehörige von Trauernden

      »Sie müssen kein professioneller Trauerbegleiter sein, Verstehen hilft helfen.« (Chris Paul) Ein Mensch ist in Trauer: Was können Freunde und Angehörige tun? Wie können sie mit eigenen Ängsten und Unsicherheiten umgehen? Wo finden sie selbst Hilfe? Die erfahrene Trauerbegleiterin Chris Paul zeigt Begleitenden, wie sie konkrete Unterstützung geben können. Mit ihrem grafisch umgesetzten Kaleidoskop des Trauerns zeichnet sie ein leicht verständliches Bild der wiederkehrenden Themen eines Trauerprozesses. So gelingt es, den gemeinsamen Alltag mit einem trauernden Freund oder Angehörigen geduldig und respektvoll zu gestalten. Dafür gibt es viele konkrete Informationen und lebensnahe Vorschläge.

      Wir leben mit deiner Trauer
    • 2017

      »Trauern ist die Lösung, nicht das Problem.« (Chris Paul) Trauerwege sind anstrengend, unvorhersehbar und ganz individuell. Doch auf allen Trauerwegen setzen sich Menschen mit intensiven Gefühlen auseinander: Schmerz, Sehnsucht und Ohnmacht, aber auch Dankbarkeit und Liebe. Die Trauernden gestalten ihren veränderten Alltag neu, suchen Antworten auf das »Warum?« eines Todes und beschäftigen sich mit dem Sinn des eigenen Weiterlebens. Chris Paul, eine der renommiertesten Trauerbegleiterinnen Deutschlands, präsentiert einen ganz neuen Ansatz: Ihr Kaleidoskop des Trauerns bietet ein lebensnahes, leicht verständliches Bild, in dem sich Trauernde auf ihren Trauerwegen erkennen können. Sie zeigt viele unterschiedliche Reaktionen und Gestaltungsmöglichkeiten eines Trauerweges. Die möglichen Stolpersteine werden anschaulich beschrieben und ihre Bewältigung kann mit den vielen alltagstauglichen Ideen zur Unterstützung gelingen.

      Ich lebe mit meiner Trauer
    • 2013

      »Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll …« Wie begrüße ich die Kollegin, die nach dem Tod des Mannes wieder zur Arbeit kommt? Wie verhalte ich mich bei der Nachbarin, deren Sohn kürzlich starb? Kann ich meinem Bruder helfen, nach dem Tod seiner Frau nicht zu verzweifeln? Tod und Trauer sind keine einfachen Themen. Vielen Menschen fällt es schwer, mit Trauernden umzugehen. Sie haben Angst, etwas falsch zu machen oder nicht die richtigen Worte zu finden. Dieses Buch ist für alle geschrieben, die Trauernden begegnen. Denn für trauernde Menschen ist kaum etwas so wichtig wie ein stabiles soziales Netz. Chris Paul legt hier erstmals einen umfassenden Leitfaden für den Umgang mit Trauernden vor, der Sprach- und Hilflosigkeit überwinden hilft, zur Anteilnahme ermutigt und den Abbau von Ängsten und Überforderung ermöglicht. Ein Leitfaden für den Umgang mit Trauernden: Sprach- und Hilflosigkeit überwinden, Anteilnahme ermöglichen, Überforderung verhindern Beispiele und hilfreiche Einsichten für eine Begegnung mit Trauernden

      Keine Angst vor fremden Tränen!
    • 2010

      Schuld - Macht - Sinn

      Arbeitsbuch für die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess

      2,0(1)Abgeben

      Schuld und Vergebung im Trauerprozess - Über Schuldgefühle im Trauerprozess, ihre Entstehung und Bewältigung - Ein Arbeitsbuch voller innovativer Ideen für alle, die Trauernde begleiten und beraten Ein Mensch stirbt – und zurück bleiben trauernde Angehörige. Manchmal fühlen diese sich schuldig am Sterben des geliebten Menschen: Hätte ich seine Erkrankung früher erkennen müssen, gar verhindern können, wenn ich nur mutiger auf eine andere Lebensweise gedrängt hätte? Habe ich ihr zuviel Kummer gemacht, dass sie so plötzlich starb? Oder andere werden verantwortlich gemacht: Die Tochter hat der Mutter doch das Herz gebrochen! Die Ärzte haben viel zu früh aufgegeben und hatten ohnehin keine Ahnung! In diesem Arbeitsbuch bietet Chris Paul einen innovativen Ansatz im Umgang mit Schuldkonstruktionen im Trauerprozess. Geklärt wird, was Schuld eigentlich ist, wie Schuldkonstruktionen entstehen, wie sie wirken und: Warum sie für Trauernde manchmal sehr wichtig sein können! Menschen, die Trauernde begleiten, finden hier umfassende, ungewöhnliche und gerade dadurch erhellende Klärungen zu einem oft so unsinnig und undurchsichtig erscheinenden Phänomen. Und sie erfahren, wie Schuldvorwürfen im Trauerprozess sinnvoll und hilfreich begegnet werden kann.

      Schuld - Macht - Sinn
    • 2010

      In den letzten Jahren hat das Bedürfnis nach Beratung und Begleitung stark zugenommen. In dem großen Netz der Angebotspalette an Beratung, Therapie und Begleitung ist AGUS inzwischen mit über 80 Selbsthilfegruppen gut vertreten. Um das Angebot für Hilfesuchende noch flächendeckender zu knüpfen, braucht es Menschen, die ihre Betroffenenkompetenz dafür einsetzen, das Netz immer engmaschiger werden zu lassen. Gut geschulte und reflektierte GruppenleiterInnen können aufgrund ihrer eigenen Sachkenntnis hilfreiche Gesprächspartner sein. Sie haben die Freiheit, von sich und ihren eigenen Erfahrungen zu sprechen, um sich verstanden zu fühlen. Diese Art der Beziehung ist es, die Betroffene als entlastend und stützend erleben. Als GruppenleiterIn muss man offen, berührbar und einfühlungsfähig, dabei grundsätzlich belastbar und auch fähig zur Abgrenzung sein. Das Teilen von Schmerz ist ein großes Bedürfnis. Nicht zuletzt deshalb suchen viele eine Selbsthilfegruppe auf, um ein Gegenüber zu finden, das in der Lage ist, sich auf diesen Schmerz einzulassen. Als AGUS-GruppenleiterIn verstehen wir uns als Begleiter auf Zeit in einer emotional schwierigen Lebensphase.

      AGUS-Selbsthilfegruppen aufbauen und leiten
    • 2004

      Warum hast du uns das angetan?

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Warum hast du uns das angetan? - diese Frage verstößt gegen ein Tabu. Nach einer Selbsttötung wagen es Angehörige meist nicht, ihre eigenen Gefühle der Einsamkeit, Wut und Ohnmacht in den Mittelpunkt zu stellen. Chris Paul beschreibt für Angehörige und alle, die ihnen helfen wollen, Schwierigkeiten und Chancen des Trauerns, wenn ein Mensch sich das Leben genommen hat.

      Warum hast du uns das angetan?