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Fabian Steinhauer

    Arnulf Rainer
    Gerechtigkeit als Zufall
    Bildregeln
    Vom Scheiden
    Das eigene Bild.
    Gerechtigkeit als Zufall
    • Gerechtigkeit als Zufall

      Zur rhetorischen Evolution des Rechts

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Theorie der Rechtsevolution wird in diesem Werk umfassend behandelt, wobei ein besonderer Fokus auf rhetorische Kulturtechniken und evolutionäre Prozesse gelegt wird. Anhand anschaulicher Fallbeispiele und eines kurzen wissenschaftshistorischen Überblicks wird eine systematische Zusammenfassung der Kernargumente präsentiert. Die kritische Reflexion bietet sowohl eine Einführung als auch weiterführende Impulse für das Verständnis der Rechtswissenschaft in einem neuen Licht, abseits der bisherigen ökonomischen Perspektiven.

      Gerechtigkeit als Zufall
    • Das eigene Bild.

      Verfassungen der Bildrechtsdiskurse um 1900.

      • 145 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Hauptbeschreibung Die rechts- und medienhistorische Untersuchung beschäftigt sich mit der Gründung des Rechts am eigenen Bild im deutschen Recht. Um 1900 wurden damit auch Grundlagen für das Persönlichkeitsrecht gelegt. Die damaligen Vorstellungen über die Konturen des subjektiven Rechts gehören auch zu einer Verfassungs- und Kulturgeschichte der Grundrechte. Die Untersuchung vergleicht die juristischen Entwürfe mit dem zeitgenössischen, kultur- und kunsthistorischen Wissen über das ius imaginum und andere historische Bildrechte. Dieser Vergleich zeigt die Besonderheit des juristischen Modells ..

      Das eigene Bild.
    • Vom Scheiden

      Geschichte und Theorie einer juristischen Kulturtechnik.

      Das Buch formuliert Überlegungen zu Praktiken und technischen Vorgängen, die die Wirksamkeit und Reproduktion von Recht und Gesetzen garantierten und damit den oft vergessenen Untergrund des Rechts bilden. Fabian Steinhauer beschreibt diese Vorgänge Kulturtechniken und widmet sich in seinem Buch, das zugleich eine Ausarbeitung seiner Antrittsvorlesung in Frankfurt a. M. ist, dem Scheiden bzw. verschiedenen Kulturtechniken des Scheidens und ihrem konstitutiven Verhältnis zum Recht

      Vom Scheiden
    • Bildregeln

      Studien zum juristischen Bilderstreit

      Mit Ausgang des 19. Jahrhunderts haben die Akademien, Studios und Redaktionen Konkurrenten bekommen. Der Gesetzgeber und die Gerichte generieren Bildregeln. Das Recht streitet etwa um Portraits von Caroline von Hannover und es pflegt dabei ein ganz eigensinniges Wissen um die Frage, was ein Bild ist. Im Zwist bleibt sicher, dass das Recht Bilder an Personen bindet, mit allen Vor- und Nachteilen, die darin für Personen und Bilder liegen können. Sobald das ideale Porträt einer Person nicht das Bild eines Fürsten ist und Dieter Bohlen zum Erben und zur Reproduktion Bismarcks wird, höhlt sich die Semantik des Bildnisschutzes aus, zumindest bekommt sie viele Falten. Die Untersuchung geht der Frage nach, wie Bild und Recht Kontakt aufnehmen können.

      Bildregeln
    • Gerechtigkeit als Zufall

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Blinde Evolution lautet ein Motto der Rechtswissenschaft nach ihren theologischen und metaphysischen Enttäuschungen. Das Werk bietet eine vorzügliche Einführung in die Theorie der Rechtsevolution. Mit anschaulichen Fallbeispielen, einem kurzen wissenschaftshistorischen Überblick, einer systematischen Zusammenfassung der Kernargumente und einer kritischen Reflexion ist das Buch hervorragend als Einführung und als weiterführender Impuls geeignet. Gegenüber den bisher eher ökonomisch orientierten Darstellungen zu Evolution und Recht erweitert diese Darstellung die Perspektive auf rhetorische Kulturtechniken und evolutionäre Prozesse.

      Gerechtigkeit als Zufall