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Beatrice Michel

    Horses
    Tom und Tina
    Der Kelim
    Chiara und der Bahnhof
    • 2001

      Achtung, Achtung, sagt der Lautsprecher: Der ICE aus Frankfurt, „Johanna Spyri“, hat zirka eine Stunde Verspätung. Chiara wartet. Eigentlich sollte sie ja von ihrer grossen Cousine Julia am Bahnsteig abgeholt werden. Vielleicht steht Julia ja beim Bahnhof-Treffpunkt? Aber nein, niemand. Nur ein Junge mit einem Koffer ist Chiara gefolgt. Er ist auch allein. Was soll Chiara tun? Ich heisse Diamando, sagt ein kleines Männchen mit grossen Ohren, das plötzlich neben ihr steht. Es trägt einen Hut aus Filz und einen zusammengeklappten Regenschirm. Und es kennt den Bahnhof wie seine Westentasche. Kein Wunder, schliesslich hat Diamando schon hier gelebt, als der Bahnhof vor mehr als hundert Jahren gebaut wurde. Diamando zeigt Chiara und dem fremden Jungen, was man am Bahnhof alles erleben kann. Oder ist das alles nur geträumt?„. ein spannendes, informatives und zugleich fantastisches Bahnhofsabenteuer.“ ekz-Informationsdienst

      Chiara und der Bahnhof
    • 2000

      Tom und Tina

      • 44 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Tina lebt nahe dem Hauptbahnhof und hört beim Einschlafen die vorbeifahrenden Züge. Im großen Hof hinter ihrem Haus treffen sich die Kinder der Nachbarschaft, um zu spielen und zu klettern. Langeweile kennt Tina nicht, denn sie beobachtet täglich Tom, der in die zweite Klasse geht und viele Dinge selbstständig erledigen kann, wie Einkaufen und Kochen. Toms Zuhause ist jedoch anders; seine Mutter wird von Tina als „verrücktes Huhn“ beschrieben, während Tina selbst glaubt, dass sie nur krank ist. Sie möchte nicht, dass Tom wegziehen und in eine Pflegefamilie kommen muss. Die Geschichte thematisiert Toms Schicksal und die Herausforderungen, die mit der Drogenabhängigkeit seiner Mutter verbunden sind. Dies regt sowohl Kinder als auch Erwachsene zu offenen Gesprächen über Drogen und Sucht an. Eine Begleitbroschüre für Eltern und Lehrpersonen bietet Hintergrundinformationen zur Situation von Kindern drogenabhängiger Eltern und gibt konkrete Hinweise, wie man mit Kindern über Sucht sprechen kann. Die Inhalte fördern das Verständnis und die Auseinandersetzung mit einem wichtigen sozialen Thema.

      Tom und Tina
    • 1995

      Beatrice Michel hat sich über die Jahre längere Zeit im Siedlungsgebiet der Kurden in der Türkei, im Iran und im Iran aufgehalten. Aus der nahen Kenntnis kurdischen Alltags in der Heimat und im Exil ist ein Roman entstanden, der im besten Sinn der kulturellen Vermittlung dient. „Der Kelim“: ein Buch, das berührt.

      Der Kelim