Das Buch zeigt, wie Arbeitsprozesse von Künstlern ablaufen, wie Künstler Ideen entwickeln und Krisen überwinden. Es präsentiert ein Set von Einstellungen, die für Berufskünstler typisch und für Führungskräfte hilfreich sind. Führungskräfte erleben in ihrem unternehmerischen und beruflichen Umfeld eine zunehmende Dynamik und Komplexität: Planbarkeit wird schwieriger, Kreativität gilt als Schlüsselkompetenz. Immer mehr Unternehmen versuchen deshalb, künstlerische Ausdrucksformen und Impulse für ihre Arbeitsprozesse zu nutzen. Führungskräfte erhalten in diesem Werk erstmals konkrete Anregungen, wie sie sich selbst entsprechende Fähigkeiten aneignen können. Ein Übungsteil ermöglicht es, alle behandelten Haltungen leicht auszuprobieren.
Berit Sandberg Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2017
Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat
Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion
Das Lehrbuch f�hrt in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens ein und vermittelt Methoden und Techniken. Der Schwerpunkt liegt auf Manuskriptgestaltung und Quellenarbeit. Die dritte Auflage wurde um Empfehlungen zur Zitiertechnik bei Forschungsdatenbanken und Online-Artikel wissenschaftlicher Fachzeitschriften erweitert.
- 2013
Nachfolge im Stiftungsvorstand
Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für das Gremienmanagement
Wie findet man als Stifter kompetente Menschen, die sich für ein Anliegen genauso stark engagieren wollen wie man selbst? Worauf müssen Stiftungen achten, wenn sie Nachfolger für den Stiftungsvorstand suchen? Welche Vorkehrungen muss man treffen, damit der Vorstand bei personellen Wechseln handlungsfähig bleibt? Diese und weitere Fragen beantwortet der von Berit Sandberg herausgegebene Sammelband. Es beschreibt Herausforderungen und gibt Handlungsempfehlungen für das Gremienmanagement, um Führungskrisen vorzubeugen. Aus dem Inhalt -Rechtliche Rahmenbedingungen für die Vorstandsarbeit -Satzungsregelungen für die Nachfolge und Besetzung des Stiftungsvorstands -Ergebnisse empirischer Studien zur Nachfolge im Stiftungsvorstand -Selbsttest zur Bestimmung des Risikolevels -Gremienbesetzung und -management -Strategische und operative Planung von Führungswechseln -Nachwuchsarbeit -Suchstrategien und Rekrutierung -Anreize für die Vorstandstätigkeit -Gestaltung der Übergangsphase -Risikomanagement und Lösungen für den Krisenfall
- 2012
Wer eine wissenschaftliche Arbeit verfassen will, muss wissen, wie man Erkenntnisse nach den Spielregeln der Wissenschaft vermittelt. Nicht nur Spitzenforscher, sondern auch Studierende müssen sich an die wissenschaftlichen Standards halten. Das Lehrbuch führt in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens ein und vermittelt Methoden und Techniken. Wie entwickele ich ein Forschungsdesign für eine empirische Studie? Wie muss ich meine Seminararbeit gliedern? Was schreibe ich in der Einleitung? Wie viele Quellen soll ich verarbeiten? Wo verläuft die Grenze zwischen einem sinngemäßen Zitat und einem Plagiat? Darf ich Texte aus dem Internet zitieren? Und wenn ja, wie mache ich das richtig? Inkl. 195 Übungsaufgaben und kommentierte Lösungen und mit umfangreichem Dozentenmaterial.
- 2011
Im erwerbswirtschaftlichen Sektor wird die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen seit einigen Jahren unter Begriffen wie Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship diskutiert. Diese Diskussion ist auch für die öffentliche Wirtschaft relevant und im Zusammenhang mit der Legitimation öffentlicher Unternehmen von politischem Interesse. Inwieweit sollen und dürfen kommunale Unternehmen im Rahmen der Leistungserbringung oder gar darüber hinaus umweltbezogene und soziale Ziele verfolgen? Wie viel CSR gebietet der öffentliche Auftrag? Die Beiträge in diesem Band erschließen die Problematik aus der Perspektive von Wissenschaft und Praxis und über unterschiedliche disziplinäre und methodische Zugänge. Sie zeigen die Bandbreite der Positionen zur Reichweite der gesellschaftlichen Verantwortung öffentlicher Unternehmen und spiegeln damit unterschiedliche politische Standpunkte.
- 2001
Die Frage, wie nicht-gewerbliche Stiftungen Rechnung legen sollten, wird zur Zeit überwiegend mit der Forderung nach Übertragung der kaufmännischen Rechnungslegung beantwortet. Mit dieser Habilitationsschrift liegt erstmals eine theoretisch fundierte, systematische Herleitung von Rechnungslegungsgrundsätzen vor, die die Wesensmerkmale der Stiftung berücksichtigen. Die Untersuchung geht von stiftungsrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen an die Vermögensbewirtschaftung und Rechnungslegung aus und identifiziert Zwecke und Rechnungsziele des Stiftungsabschlusses. Anknüpfend an das Konzept des kapitaltheoretischen Gewinns wird daraus ein System von »Grundsätzen ordnungsmäßiger Jahresrechnung (GoJ)« entwickelt. Vor dem Hintergrund der jüngsten Initiativen zur Novellierung des Stiftungsrechts liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Diskussion um die zweckgerechte Ausgestaltung der Rechnungslegung von Stiftungen. Mit der Rechtfertigung stiftungsspezifischer Sonderregelungen gibt sie nicht nur Stiftungsmanagern und Wirtschaftsprüfern, sondern allen, die sich mit der Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen befassen, neue Denkanstöße.
- 1994
Mikrogeographische Marktsegmentierung in öffentlichen Betrieben und Verwaltungen
- 212 Seiten
- 8 Lesestunden
Das Thema ist aktuell und relevant: Öffentliche Verwaltungen und Betriebe müssen ihre Leistungen stärker an den Bedürfnissen der „Kunden“ orientieren, was Marketing erforderlich macht. Es gilt zu prüfen, inwieweit bewährte Marketingmethoden aus der Privatwirtschaft auch im öffentlichen Sektor anwendbar sind. Eine solche Methode ist die mikrogeographische Marktsegmentierung, die darauf abzielt, in regionalen Märkten, wie Städten, spezifische Wohnbezirke mit homogener Nachfragerschaft zu identifizieren, um gezielt Marketingstrategien zu entwickeln. Einige öffentliche Einrichtungen, wie Sparkassen und Versicherungen, sind besonders gut für diese Segmentierung geeignet, während in anderen Fällen die Anwendbarkeit fraglich ist. Die Autorin untersucht, welche Voraussetzungen in öffentlichen Betrieben und Verwaltungen gegeben sein müssen, um die mikrogeographische Marktsegmentierung effektiv zu nutzen. Ein zentrales Ergebnis ist ein Katalog von Kriterien, den Manager und Behördenleiter verwenden können, um die Chancen dieser Methode für ihre Einrichtung zu bewerten. Die Autorin hebt hervor, dass die Anwendbarkeit am günstigsten ist, wenn die angebotene Leistung spezifische Lebensstilbedürfnisse anspricht und die damit verbundenen Kosten gerechtfertigt sind. Ein Beispiel für die Möglichkeiten und Grenzen dieser Segmentierung wird anhand von Volkshochschulen veranschaulicht.