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Bookbot

Mathias Bertram

    22. Januar 1960
    Der Therapeutische Prozess als Dialog
    Galerie der Straße
    Elektromobilität im motorisierten Individualverkehr
    9½ Tage New York
    Dimensionen therapeutischer Prozesse in der integrativen Medizin
    Köpfe des Jahrhunderts
    • Köpfe des Jahrhunderts

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Fritz Eschen gehörte zu den bedeutendsten deutschen Porträtfotografen der dreißiger bis fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Seine Fotografien versuchen den Porträtierten nahe zu kommen und verdanken sich meist längeren, intensiven Begegnungen. Im Laufe von drei Jahrzehnten porträtierte er knapp 1000 Persönlichkeiten - Politiker und Naturwissenschaftler, Schriftsteller und Historiker, Maler und Musiker, Schauspieler und Opernsänger, Unternehmer und Architekten. Aus dem umfangreichen Nachlaß, der in der Deutschen Fotothek Dresden aufbewahrt wird, haben die Herausgeber eine repräsentative Auswahl getroffen. Mehr als 50 Jahre nach der ersten und einzigen Buchpublikation von Eschens „Köpfen“ macht der Band das zu Unrecht in Vergessenheit geratene Porträtwerk des Berliner Fotografen erstmals wieder zugänglich.

      Köpfe des Jahrhunderts
    • Komplementäre Therapieverfahren stellen insbesondere in Bezug auf chronische Krankheiten eine wesentliche Ergänzung zu den Angeboten der Regelmedizin dar. Wenn sich ihre Wirkung oft auch schwer erklären lässt, besitzen sie doch mindestens das Potential, die Lebensqualität zu verbessern. Das ökologische Modell ermöglicht es, alle wesentlichen Dimensionen therapeutischer Prozesse – Selbst, Bewusstsein, Leib, Körper und Umwelt – in den Blick zu nehmen. Es bietet damit eine rationale Grundlage sowohl für die individuelle Therapieentscheidung und -beurteilung als auch für die Forschung.

      Dimensionen therapeutischer Prozesse in der integrativen Medizin
    • Ist New York schon totfotografiert? Wohl kaum. Als Großstadt, die ständig in Bewegung ist, sieht die Metropole immer wieder neu und anders aus. Mathias Bertram hat sie 2015 besucht – nicht als strenger Dokumentarist, sondern als Flaneur, dessen Wege oft vom Zufall bestimmt wurden. Touristische Attraktionen hat er nur beiläufig gestreift, den legendären Trubel auf den großen Boulevards meist gemieden. Auf seinem 9 ½Tage währenden Trip hat er sich stattdessen von den stillen Schönheiten der Stadt und ihrer eigentümlichen Farbigkeit faszinieren lassen. So widersprechen seine oft stimmungsvollen Fotografien aus Manhattan, Brooklyn und der Bronx auch manchem Klischee. Typisches spüren sie lieber im Unspektakulären und Beiläufigen auf und eröffnen gerade dadurch einen eigenen, häufig ironischen Zugang zur Stadt der großen Gegensätze.

      9½ Tage New York
    • Elektromobilität im motorisierten Individualverkehr

      Grundlagen, Einflussfaktoren und Wirtschaftlichkeitsvergleich

      Die Europaische Union verabschiedete 2009 eine Verordnung zur Minderung der CO2-Emissionen fur neue Personenkraftwagen und die Bundesregierung verfolgt die Zielvorgabe von einer Million Elektrofahrzeugen auf Deutschlands Strassen bis zum Jahr 2020.

      Elektromobilität im motorisierten Individualverkehr
    • Nicht nur in Galerien und Museen finden sich Bilder, die den Schönheitssinn beschäftigen und Anlaß zur Reflexion geben. Auch die Welt ist voll von ihnen, man muß sie nur wahrnehmen und sich zu eigen machen. Mathias Bertram spürt solche Bilder und Strukturen seit einigen Jahren am Straßenrand auf, dort, wo man sie am wenigsten vermutet, und hält sie in ungewöhnlichen, mitunter geheimnisvollen Fotografien fest. Auf verwitterten Hauswänden entdeckt er räselhafte Landschaften, in abgefahrenen Straßenmarkierungen merkwürdige Fabelwesen oder auf Verteilerkästen und Müllcontainer faszinierende Bild- und Farbkompositionen, die Wasser, Wind und Luft geschaffen haben, aber auch modernen Malern von Antoni Tàpies bis Gerhard Richter zur Ehre gereichen würden. Eine Entdeckungsreise von ganz eigener 'Art'!

      Galerie der Straße
    • Diese Studie entstand als pflegewissenschaftliche Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktor rerum medicinalium bei Peter F. Matthiessen am Lehrstuhl für Medizintheorie und Komplementärmedizin an der Universität Witten/Herdecke. Das Buch dokumentiert den Forschungsprozess und die Ergebnisse der typenbildenden Untersuchung zur Wirkung der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka. Es leistet einen Beitrag zum Verständnis der Wirkungsweise solcher komplementärer Therapieformen, die unmittelbar über die Sinne, im Besonderen den Tastsinn, wirken. Es wendet sich an Pflegende und andere Professionen, die über Berührung therapeutisch wirken und an Wissenschaftler, die in diesem Bereich forschen.

      Der Therapeutische Prozess als Dialog
    • Die Lyrik von Jakob Michael Reinhold Lenz ist bislang wenig beachtet, obwohl seine Gedichte in der Gattungsgeschichte innovativ und thematisch originell sind, ähnlich wie seine Dramen und Prosatexte. Besonders hervorzuheben ist der Gedichttyp der „lyrischen Selbstreflexion“, der Lenz einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung während des Sturm und Drang leistet. Der Autor präsentiert ausführliche Einzelinterpretationen exemplarischer Gedichte und vergleicht diese mit anderen zeitgenössischen Formen, wie Klopstocks Odendichtung und Goethes „Erlebnislyrik“. Dabei werden die funktionalen und strukturellen Eigenarten von Lenzens Lyrik herausgearbeitet. Im Kontext des bürgerlichen Selbstverständnisses des 18. Jahrhunderts wird das spezifische Weltverhältnis seiner Gedichte analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem neuartigen Anspruch auf Selbstverwirklichung, dem sich wandelnden Verhältnis von Diesseitigkeit und Transzendenz, den Geschlechterbeziehungen sowie der Thematisierung von Selbstentfremdung und innerer Gespaltenheit. Auf Basis dieser Analysen werden in zwei Kapiteln Thesen zur Differenzierung des einseitigen Bildes der Lyrik des Sturm und Drang entwickelt, das bislang stark an Goethes Gedichten orientiert war.

      Jakob Michael Reinhold Lenz als Lyriker
    • Der große und der kleine Schritt

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Thema dieses tabulosen Fotobuches ist die Entfremdung des Menschen in der modernen Zivilisation. Die gesellschaftliche Krise der DDR in den achtziger Jahren bildet dabei nur den sozialen Hintergrund. Gundula Schulze Eldowy zeigt den Menschen als von Beginn an leidendes, bedrohtes Wesen, das durch die Zwänge und Regeln der Gesellschaft gehindert wird, zu sich zu finden, und das selbst Gewalt ausübt. Lichte Momente des Lebens setzen die nötigen Kontrapunkte, sind aber selten in dieser Hadeswanderung durch Kreißsaal, Krankenhaus und Pflegeheim, durch Fabrikhalle und Schlachthof, Tanzschule und Opernball. Dabei korrespondieren der äußere Zerfall der Städte mit der beobachteten Verhärtung des Menschen und die erhoffte innere Transformation des Einzelnen mit der politischen Selbstbefreiung der DDR-Gesellschaft.

      Der große und der kleine Schritt