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Matthias Schrappe

    Infection control in the immunocompromised host
    Qualität 2030
    APS-Weißbuch Patientensicherheit
    • 2018

      APS-Weißbuch Patientensicherheit

      Sicherheit in der Gesundheitsversorgung: neu denken, gezielt verbessern. Hrsg. vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS). Gefördert durch den Verband der Ersatzkassen (vdek). Mit Geleitworten von Jens Spahn, Donald M. Berwick und Mike Durkin

      Knapp 20 Jahre nach Erscheinen von „To Err Is Human“ legt das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) mit dem „Weißbuch“ eine grundlegende Analyse der Situation und konkrete Forderungen zur Verbesserung der Patientensicherheit vor. Der Autor, Prof. Dr. Matthias Schrappe, war selbst Gründungsvorsitzender des APS und hat nicht nur die theoretischen Grundlagen, die Erhebungsmethodik, die Daten zur Häufigkeit und die ökonomischen Implikationen aufgearbeitet, sondern daraus auch ein innovatives Konzept entwickelt, das als Basis für die weitere praktische Entwicklung und die gesundheitspolitische Bewertung des Themas dienen kann. Die zentrale Botschaft lautet: Mehr Patientensicherheit ist machbar, wenn man die richtigen Methoden zur Verbesserung in Anwendung bringt. Das APS befürwortet eine aktualisierte Agenda für die Patientensicherheit in Deutschland ausdrücklich. Eine konzertierte Aktion, mit der theoretisches Wissen und moralischer Anspruch in konkrete Verbesserungen umgesetzt wird, erscheint unabdingbar.

      APS-Weißbuch Patientensicherheit
    • 2014

      Qualität 2030

      • 383 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Qualität und Sicherheit dienen als Projektionsfläche für die unterschiedlichsten Problemstellungen im deutschen Gesundheitssystem. Tragfähige Zielvorstellungen als Basis für die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung in Deutschland sind jedoch nicht in Sicht, Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Instrumente und Begrifflichkeiten gehen verloren. Wir fahren fort, Menge statt Qualität zu finanzieren, sektorale Abschottung geht über Zusammenarbeit. Bei allen gesetzgeberischen Aktivitäten – ein grundlegender Reformansatz ist bislang nicht erkennbar. Hier setzt Qualität 2030 an und schlägt einen Ordnungsrahmen für das Gesundheitswesen vor, in dem Qualität und Patientensicherheit die steuernden Faktoren sind. Es wird klar formuliert, welche grundlegenden Reformansätze erforderlich sind, welche Interventionen (z. B. Pay for Performance) notwendig sind und wie diese – ohne negative Begleiteffekte – in das System eingeführt werden können. Qualität 2030 steht zudem für einen realistischen Zeitrahmen zur Umsetzung dieses Paradigmenwechsels; das Werk ist Argumentations- und Arbeitsgrundlage für die notwendigen Reformen.

      Qualität 2030