Der Band bietet eine differenzierte Sicht auf den Konsumenten. Neben den Grundlagen aus der Psychologie wird auch auf den spezifischen Kontext eingegangen, in dem sich Konsumenten bewegen: so wirken zunehmend kulturelle Einflüsse auf den Kaufprozess ein. Es geht um den kompetenten Konsumenten, der mit den Anforderungen der modernen Konsumwelt umzugehen weiß. Aktuelle Themen wie der Konsument 2.0, die Markenpersönlichkeit, nachhaltiger Konsum im Jugendalltag und ethische Aspekte werden von Experten ergänzt.
Erika Spieß Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2010
Die verschiedenen Facetten des Erlebens und Verhaltens in Organisationen werden in diesem Buch anhand organisationspsychologischen Basiswissens und psychologisch relevanter Konzepte vorgestellt. In exemplarischen Anwendungsfeldern wie Führung, Personalauswahl, Gruppen- und Teamarbeit, Unternehmenszusammenschlüssen, Unternehmenskultur, Beratung, Work-Life Balance, Karriereplanung, interkulturelles Handeln, Organisations- und Personalentwicklung sowie Gesundheit in Organisationen wird das organisationspsychologische Wissen verdeutlicht und diskutiert.
- 2005
Dieses Buch ist sowohl für Studierende des Faches Wirtschaftspsychologie, für Lehrende als auch für interessierte Praktiker gedacht. Es bietet einen theoretischen Rahmen für das Fach und stellt wichtige Anwendungsfelder der Wirtschaftspsychologie vor wie z. B. die Prozesse des Kaufens und Verkaufens, Arbeitslosigkeit und interkulturelles Handeln in wirtschaftlichen Kontexten. Ebenso werden wirtschaftspsychologisch relevante psychologische Konzepte eingeführt.
- 2003
Erika Spieß erläutert in ihrem Buch, wie effektive Teamarbeit durch psychologische Erkenntnisse gefördert werden kann. Sie zeigt, dass bessere Koordination und Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften zu optimierten Arbeitsabläufen, weniger Fehlern und zufriedeneren Kunden führen. Zudem wird kreatives Denken angeregt und komplexe Aufgaben können besser gelöst werden.
- 1999
Verhalten in Organisationen
- 233 Seiten
- 9 Lesestunden
Inhaltsübersicht: 1. Einleitung, 2. Individuum und Organisation, 3. Einstieg und Gliederung, 4. Motivation und Handeln, 5. Kommunikation und Kooperation, 6. Bedeutung und Wirkung von Arbeit und Organisation, 7. Wandel und Entwicklung in Organisationen, 8. Ausstieg aus Organisationen, Literatur.
- 1998
Formen der Kooperation
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
- 1998
Durch die Welle der Umstrukturierung von Unternehmen und Versuche, Organisationen durch Dezentralisierung effizienter zu gestalten, wird die bestehende Arbeitsteilung verringert. Angestrebt werden Netzwerke gleichberechtigter, sich selbst regulierender Organisationseinheiten. Solche Netzwerke funktionieren jedoch nur, wenn die Abstimmungsprozesse und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter gelingen. Damit hat das Thema „Kooperation in Organisationen“ wieder größeres Interesse in der Forschung gefunden. Das vorliegende Sonderheft geht nicht von einem übergreifenden Kooperationsverständnis aus, sondern will unterschiedliche Herangehensweisen an das Themenfeld dokumentieren: Das Themenheft enthält somit theoretisch orientierte Arbeiten, Überblicksartikel zu neuen Themenbereichen wie multikulturelle Arbeitsgruppen und dem Organizational Citizenship Behavior, empirische Studien, z. B. über laterale Kooperation im Krankenhaus und Zusammenarbeit in Projektgruppen und anwendungsbezogene Vorgehensweisen wie z. B. Training sozialer Kompetenz.
- 1996
Kooperatives Handeln wird angesichts zunehmender Gruppen- und Teamarbeit in Produktion und Verwaltung immer wichtiger. Dieses Buch richtet sich an sozialwissenschaftlich interessierte Leser und an Personen, die in Organisationen beratend oder leitend tätig sind. Ergebnisse aus der Sozialpsychologie, Wertforschung, Kultursoziologie und -psychologie, Gruppen- und Führungsforschung, der Motivationspsychologie sowie Gruppen- und Teamarbeitskonzepte werden dargestellt. Am Beispiel Japan wird exemplarisch die Rolle der Kultur in Bezug auf kooperatives Handeln gezeigt. Auf der Grundlage dieser verschiedenen wissenschaftlichen Theoriestränge und empirischen Forschungen werden zwei zentrale Thesen entwickelt: Erstens, kooperatives Handeln in Unternehmen ist mehrfach determiniert. Zweitens, die Kooperation weist drei verschiedene psychologische Formen auf: die strategische, die empathische und die Pseudokooperation. Daraus werden zukünftige Forschungsfragen für die Organisationspsychologie entwickelt.