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Markus Kutscher

    Hanau
    Rund um den Römer
    Geschichte der Luftfahrt in Frankfurt am Main
    Aufgewachsen in Frankfurt
    Chronik der Stadt Frankfurt am Main
    Frankfurter Taxigeschichten
    • 2024

      Frankfurter Taxigeschichten

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Erlebnisse von Taxifahrern stehen im Mittelpunkt dieser Erzählungen, die humorvolle und skurrile Anekdoten aus dem Berufsleben schildern. Der Autor, unterstützt von ehemaligen Kollegen, reflektiert über die Herausforderungen, die aus technischen Problemen, Missverständnissen und dem Umgang mit besonderen Fahrgästen entstanden. Besonders die digitale Revolution der 1990er Jahre wird thematisiert, die oft mehr Schwierigkeiten als Lösungen brachte. Die Geschichten bieten einen unterhaltsamen Einblick in den Alltag der Taxifahrer und betonen die Bedeutung von Ortskenntnissen und zwischenmenschlicher Kommunikation.

      Frankfurter Taxigeschichten
    • 2009

      Die alte Kaiser-, Messe- und Freie Reichsstadt Frankfurt am Main entstand weder auf dem Reißbrett, noch gibt es ein historisch belegbares Datum für ihre Gründung. Vielmehr entstand aus der Keimzelle einer unbedeutenden Siedlung zunächst ein Handelsposten, später ein Machtzentrum der ostfränkischen Könige, danach ein bedeutender Messestandort in Mitteleuropa, verbunden mit der Gründung von Wechselstuben, Bankhäusern und später auch einer Börse. Gerade durch die verkehrstechnisch günstige Lage im Zentrum Mitteleuropas wurde sie spätestens im 20. Jahrhundert zu einer der wichtigsten Handels- und Finanzmetropolen der Welt, ohne jedoch ihren kleinstädtischen und oftmals auch provinziellen Charme zu verlieren. Dass Persönlichkeiten und die europäische Geschichte diese Stadt über die Jahrhunderte hinweg geprägt und verändert haben, aber andererseits auch stark von ihr beeinflusst wurden, soll diese Chronik aufzeigen.

      Chronik der Stadt Frankfurt am Main
    • 2008

      Wir wurden groß inmitten einer Stadt, die ihr Gesicht veränderte. Hier stand noch die Ruine der Alten Oper, dort begann schon der U-Bahn-Bau. Am Wochenende besuchten wir mit unseren Vätern die Spiele des FSV am Bornheimer Hang oder das Restaurant auf dem Henninger Turm. Auf dem Römerberg jubelten wir John F. Kennedy zu und schnupperten auf der Besucherterrasse des Flughafens den Duft der großen weiten Welt. Mutig rodelten wir im Winter die „Todesbahn“ im Ostend hinunter und vergnügten uns im Sommer auf dem Monte Scherbelino. In der Schule lernten wir fürs Leben und verbrachten die obligatorischen zwei Wochen „auf der Wegscheide“. Mit zunehmendem Alter wurden wir dank Fahrrad und Straßenbahn mobiler, trugen lange Haare und Schlaghosen und hörten die Hitparade im Hessischen Rundfunk.

      Aufgewachsen in Frankfurt