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Andreas Hamburger

    Andreas Hamburger ist Professor für Klinische Psychologie und Psychoanalytiker. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der psychoanalytischen Supervision in der Jugendhilfe, während seine Lehre sich auf Diagnostik, Entwicklungspsychologie und Behandlungstechnik konzentriert. Er legt Wert auf die Integration psychoanalytischer Basiskompetenzen in die pädagogische Praxis.

    Psychodynamic Coaching and Supervision for Executives
    Traumwerkstatt: Träume in der Paartherapie. Thea Bauriedl, Eva Jaeggi und Helm Stierlin im Gespräch über einen Paartraum.
    Wenn Paare sich im Traum begegnen
    Jean-Luc Godard
    Supervision in der Jugendhilfe
    Psyche 3/2015
    • Der vorliegende Band der Reihe Supervision im Dialog widmet sich dem weithin vernachlässigten Feld der Kinder- und Jugendhilfe. Im Dialog zwischen Theorie und Praxis werden für die in der Jugendhilfe pädagogisch und therapeutisch Tätigen neue Perspektiven eröffnet. In ein Gebiet, das in der jüngeren Vergangenheit von systemischen Ansätzen der Supervision dominiert war, kehrt die Psychoanalyse als Ergänzung und Alternative zurück. Die Beiträge aus Forschung und Praxis zeigen im Detail Aufgaben, Ziele und Verfahrensweisen von Supervision und machen zugleich unbewusste Hintergründe wichtiger Themen- und Konfliktfelder in der stationären Jugendhilfe deutlich.

      Supervision in der Jugendhilfe
    • Jean-Luc Godard

      Denkende Bilder

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Jean-Luc Godard hat mit seinem Œuvre das Kino revolutioniert. Was er als Kritiker in der Filmzeitschrift Cahiers du cinéma vom französischen Kino forderte, setzte er später als Hauptvertreter der Nouvelle Vague in seinen Werken praktisch um. In Außer Atem (1960) verwendet er als erster Regisseur den Jump-Cut, in Die Verachtung (1963) bricht er immer wieder mit der Realität, indem er seine Schauspieler*innen aus der Rolle fallen lässt und sich selbst in der Rolle des Bildschöpfers mit einbringt. Das reflexive Moment wird zum Charakteristikum seiner Arbeiten. Die Dekonstruktion illusionistischer Bilder zeigt sich auch nach seiner Rückkehr zum Erzählkino in Vorname Carmen (1983) – nun allerdings unterschwelliger und nicht mehr ganz so provokativ. In Adieu au langage (2014) und Bildbuch (2018) nutzt Godard radikal Bild- und Tonmontagen für seine (Psycho-)Analyse der kapitalistischen Welt. Die Autorinnen und Autoren nehmen das Werk des französischen Regisseurs von seinen Anfängen bis zu seinen jüngsten Filmen in den Blick und analysieren seinen radikalen Ansatz, den Film als Denken in Bildern zu verstehen. Mit Beiträgen von Joachim Danckwardt, Andreas Hamburger, Andreas Jacke, Katharina Leube-Sonnleitner, Gerhard Midding, Karin Nitzschmann, Wilfried Reichart, Andreas Rost, Gerhard Schneider, Timo Storck und Dietrich Stern

      Jean-Luc Godard
    • Psychodynamic Coaching and Supervision for Executives

      An Entrepreneur and a Psychoanalyst in Dialogue

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The book offers a comprehensive overview of psychodynamic approaches in corporate settings, highlighting various perspectives on psychoanalytic concepts. It delves into essential terms and techniques relevant to coaching and supervision, making it a valuable resource for professionals seeking to understand the psychological dynamics at play in organizations.

      Psychodynamic Coaching and Supervision for Executives
    • Through the development of psychoanalytically-informed film interpretation, Andreas Hamburger provides new insights into the experience of watching films and their influence upon our internal lives.

      Film Psychoanalysis