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Jürgen Schaarwächter

    1. Januar 1967
    Robert Simpson: composer
    Two centuries of British symphonism
    Richard Strauss und die Sinfonie
    Die britische Sinfonie 1914 - 1945
    Konfession - Werk - Interpretation, Perspektiven der Orgelmusik Max Regers
    Max Reger und das Lied
    • Max Reger und das Lied

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im Œuvre Max Regers nimmt das Liedschaffen eine wichtige, dem Klavierwerk vergleichbare Rolle ein. In allen Lebensphasen hat er sich ihm gewidmet und rund 300 Klavierlieder geschrieben. Im September 2015 veranstaltete das Max-Reger-Institut in Karlsruhe eine interdisziplinäre Tagung zu diesem im Musikleben wie in der Forschung noch immer unterrepräsentierten Schaffensbereich, der seit 2015 auch im Fokus der neuen Reger-Werkausgabe steht. Die Tagung verband historiografische mit aktuellen Fragestellungen und widmete sich entstehungsgeschichtlichen, ästhetischen und kompositionstechnischen, editorischen, rezeptionstheoretischen sowie interpretatorischen Aspekten. Die Beiträge von Musikwissenschaftlern, Germanisten, Informatikern, einem Neurologen sowie Interpreten konnten eine Vielzahl neuer Perspektiven eröffnen.--Provided by publisher

      Max Reger und das Lied
    • Während die frühen Orchesterwerke von Richard Strauss stark durch Einflüsse der akademischen Schule des 19. Jahrhunderts geprägt sind, so sind seine beiden späten Sinfonien, die „Symphonia Domestica“ und die „Alpensinfonie“, nicht nur Meisterwerke der Instrumentation, sondern auch des symphonisch-formalen Aufbaus. Weitere Projekte wurden nicht ausgeführt, aber auch manche Tondichtung, vielfach durchaus nicht so illustrativ wie allgemein angenommen, atmet formal etwas von Strauss' sinfonischem Geist.

      Richard Strauss und die Sinfonie
    • Two centuries of British symphonism

      • 1201 Seiten
      • 43 Lesestunden

      Die britische Sinfonik ist erst in jüngster Zeit ins allgemeine Interesse gerückt. Ein Überblick über die sinfonische Entwicklung im Vereinigten Königreich seit den Anfängen im 18. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert blieb aber bis heute ein Desideratum. Der hier vorgelegte Überblick zeigt, wie sich die Identität einer britischen Sinfonik über mehr als hundert Jahre entwickelte, geprägt durch Einflüsse vom europäischen Kontinent und von dem Bedürfnis, eigene Wege zu finden. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahm das sinfonische Schaffen in Großbritannien stark zu, brachte jedoch erst mit Edward Elgar einen prominenten Vertreter von internationalem Rang hervor. Ein besonderer Schwerpunkt dieser Publikation liegt auf jenen Werken, die zu einem gewissen Grade von anderen überschattet wurden, unveröffentlicht oder unaufgeführt blieben. Das Ergebnis ist das Bild einer vielgestaltigen sinfonischen Landschaft Großbritanniens, das die ästhetischen Perspektiven der einzelnen Komponisten wie auch ihre soziokulturellen Kontexte erhellt. Ein umfangreiches Verzeichnis aller bekannten Werke und eine ausführliche Bibliographie laden zu weiterer Erkundung des Sujets ein.

      Two centuries of British symphonism
    • Robert Simpson: composer

      • 560 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Robert Simpson (1921-1997) was a composer known for his uncompromising beliefs in a continuous musical tradition, even as avant-garde forms gained prominence. His significant contributions to symphonies and string quartets in the latter half of the 20th century provide rich opportunities for musicians, audiences, and scholars to discover lesser-known works. This book features contributions from notable scholars, including Ed Green, Hans Keller, Malcolm MacDonald, John McCabe, Simon Phillippo, John Pickard, Lionel Pike, Martin Ratcliffe, Jürgen Schaarwächter, and Harold Truscott. Their diverse approaches explore various aspects of Simpson's compositional output, particularly focusing on his symphonies and string quartets. Jürgen Schaarwächter, who earned his doctorate from the University of Köln in 1995 with a thesis on British symphonies from 1914 to 1945, has held various academic positions, including Honorary Research Fellow at the University of Birmingham. His research has delved into British symphonism's early history and he has been a research fellow at the Max Reger Institute since 1999. Schaarwächter has published extensively on Reger and British music, serving as European Contact for the Havergal Brian Society since 1999, German representative of the British Music Society since 2001, and Chairman of the Robert Simpson Society since 2007.

      Robert Simpson: composer