Die Publikation stellt anhand der Werke, Biografien und Ausstellungschronologien eine Reihe von Künstler*innen der Sammlung Zander vor, die aktuell besondere Beachtung innerhalb des Kunstdiskurses erfahren, verbunden mit der Frage: Wer ist ein*e Künstler*in – und wer entscheidet eigentlich darüber? Charlotte Zander (1930–2014) sammelte mit großer Hingabe Arbeiten von Künstler*innen ohne akademische Ausbildung wie Margarethe Held, Morris Hirshfield, Séraphine Louis, Henri Rousseau und Adolf Wölfli. Die Werkauswahl für dieses Buch basiert auf der von Susanne Pfeffer kuratierten Neupräsentation der Sammlung von 2016 – 2017 im Schloss Bönnigheim.
Susanne Zander Reihenfolge der Bücher





- 2023
- 2021
Mit beeindruckender Offenheit beschreibt Saioa Fischer Abaigar, Jahrgang 2001 ihre Faszination für das Werk des 2010 verstorbenen Künstlers Horst Ademeit. In Zeichnungen, Fotografien und Texten setzt sie sich dabei mit seinen Arbeiten auseinander. Sie wirft Fragen auf über Ademeits künstlerischen Prozess und was es bedeutet in unserer Gesellschaft als Außenseiter zu leben. Die junge Künstlerin gibt in diesem Buch nicht nur Einblick in ihre ganz persönliche Gedankenwelt sondern steht gleichzeitig stellvertretend für eine neue soziale, kritische und politisch engagierte Generation
- 1996
- 1995
"... Se krieje us nit kaputt"
- 212 Seiten
- 8 Lesestunden