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Bookbot

Detlef Schulz

    Detlef Schulz leitet die Abteilung Elektrische Energiesysteme an der Helmut Schmidt Universität. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Analyse und Entwicklung von Energiespeichersystemen. Schulz' Veröffentlichungen untersuchen innovative Ansätze für das Management von Stromnetzen und deren effizientere Nutzung. Seine Forschung trägt zu Fortschritten im Bereich der nachhaltigen Energie und der Modernisierung von Energietechnologien bei.

    Sparbuch ihrer Spaßkasse
    C-Programmierung auf dem Mac
    Autarke Notstromversorgung der Bevölkerung unterhalb der KRITIS-Schwelle
    Untersuchung von Netzrückwirkungen durch netzgekoppelte Photovoltaik- und Windkraftanlagen
    Integration von Windkraftanlagen in Energieversorgungsnetze
    Nachhaltige Energieversorgung und Integration von Speichern
    • 2015

      Nachhaltige Energieversorgung und Integration von Speichern

      Tagungsband zur NEIS 2015

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Konferenzband gibt die Beiträge der Tagung von 2015 mit dem Schwerpunkt Netzintegration von erneuerbaren Energien wieder. Die Beiträge spiegeln die neuesten Entwicklungen und Erfahrungen zu Energiespeichern, zur Netzintegration und zu den Rahmenbedingungen von Energie aus fluktuierenden Quellen wieder. Besonderer Wert wurde auf die systemtechnische Betrachtung, Analyse und Optimierung des Stromsektors gelegt. Dazu gehören beispielsweise zukünftige Strategien zur verbesserten Netzintegration fluktuierender Energien sowie Konzepte zur Netzregelung mit dezentralen Kraftwerkseinheiten. Neben den technischen Aspekten stehen auch die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und juristischen Seiten im Fokus der Konferenz.

      Nachhaltige Energieversorgung und Integration von Speichern
    • 2011

      C-Programmierung auf dem Mac

      • 445 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Beim Programmieren auf dem Macintosh-Betriebssystem gilt die Sprache C als Standard. Dieses Buch führt in die Verwendung von C ein und dient als Vorbereitung für die Programmierung mit Objective-C und Cocoa. Außerdem dient es als Einstieg in die Programmierung von Darwin, dem Unix-Herzen von Mac OS X. <> wendet sich an Neueinsteiger ebenso wie an Anwender, die bereits unter Windows und Linux programmiert, aber noch keine Erfahrungen mit der Programmiersprache C haben. Alle benötigten Programmierwerkzeuge sind frei erhältlich, sodass keine weiteren Kosten anfallen. Übersicht der Themen: - Unix-Grundlagen der C-Programmierung, GCC und Terminal - Ausführliche Erklärung der Lightweight IDE - Alle Bestandteile der Sprache C Schritt für Schritt - Der Sinn von Zeigern und der einfache Umgang mit ihren - Modularisierung des Codes mit Funktionen und Header-Dateien - Schnittstellen zur Shell und Systemaufrufe - Eigenständige Programme erstellen - Dateien erzeugen, lesen und schreiben - Datum, Zeit und Zufallszahlen - Der Sinn verketteter Listen am Beispiel eines Spielfeldes - Wichtige Funktionen der Standard C Library - Einführung in Xcode - Kurzübersicht der Sprache im tabellarischen Anhang

      C-Programmierung auf dem Mac
    • 2010
    • 2009

      AppleScript - der automatische Mac

      • 843 Seiten
      • 30 Lesestunden

      AppleScript ist die integrierte Skriptsprache des Macintosh Betriebssystems. Sie kann verwendet werden, um: - komplexe Arbeitsabläufe mit einem einzigen Befehl zu starten - sich wiederholende Aufgaben und „Fließbandarbeit“ zu automatisieren - den Mac zu einem bestimmten Zeitpunkt oder beim Eintreten eines bestimmten Ereignisses in Aktion treten zu lassen - beliebige Programme mit eigenen Befehlen zu erweitern - eigene kleine Programme zu schreiben Anfänger, die noch nie mit AppleScipt zu tun hatten, finden in den ersten Kapiteln einen gründlichen systematischen Einstieg in alle Elemente der Sprache. Fortgeschrittene Anwender weren vor allem von den Kapiteln über Standarderweiterungen, GUI-Scripting, Anbindung an die Unix-Shell und die Kunst, ein AppleScript zu starten, profitieren. Der ausführliche tabellarische Anhang und der detaillierte Index helfen dem Profi zudem beim schnellen Nachschlagen eines Befehls, einer Klasse oder beim Auffinden spezifischer Schlagwörter. Auführlich! Einstieg für Anfänger Umfassend! Vollständige Behandlung des Sprachumfangs Neu! Auf Deutsch: GUI-Scripting komplett Tiefgehend! Schnittstellen zum Unix-Kern von Mac OS X Einfach! Von der Kunst, ein Skript automatisch zu starten Praktisch! Viele Beispiele zum Steuern des Finders, Mail, iTunes u. a.

      AppleScript - der automatische Mac
    • 2007

      RagTime 6

      • 600 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Das Auge isst mit, sagt man. Wenn das so ist, dann ist RagTime 6 richtig lecker. Das umfangreiche Gestaltungsprogramm kommt nicht nur mit vielfältigen Komponenten, sondern auch ausgesprochen geradlinig und elegant daher. Bilder, Texte, Diagramme und Tabellen fühlen sich in RagTime 6 gleichermaßen wohl und lassen sich im Handumdrehen ansprechend "zubereiten".Als ausgewiesener RagTime-Experte orientiert sich der Autor nah an den Bedürfnissen des Anwenders und stellt nützliche Funktionen der überarbeiteten Version 6 vor, die einem auf den ersten Klick möglicherweise verborgen bleiben. Was schade wäre. Von dem Vollständigkeitsanspruch dieses Werkes profitieren Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.

      RagTime 6
    • 2006

      In der Arbeit werden verschiedene Aspekte einer zukünftig verstärkten Netzintegration von Windkraftanlagen (WKA) betrachtet. Dazu gehören das Prinzip der Netzkopplung, Fragestellungen zur Netzintegration und -verträglichkeit, der zukünftige Netzbetrieb von WKA, die Auswirkungen auf die Netzregelung und der Ausbau der dezentralen Stromversorgung. Es werden der aktuelle Stand der Technik und die Rahmenbedingungen für den zukünftigen Ausbau der WKA bewertet. Die weiteren Betrachtungen bauen auf den Wirkprinzipien der Energiewandlung und Netzkopplung für WKA auf. Wesentliche Diskussionspunkte sind die Netzintegration und -verträglichkeit der Anlagen. Dazu gehören die Charakterisierung der Stromerzeugung, die Konzepte zur Netzintegration sowie das netzseitige Verhalten von WKA. Zur Bearbeitung dieser Punkte wurden Messungen an WKA in der Megawatt-Klasse genutzt, die in Kooperation mit einem Windparkbetreiber durchgeführt wurden. Aufgrund der Menge der vorliegenden Messergebnisse konnten die Eigenschaften der WKA systematisiert und teilweise mathematisch beschrieben werden. Der zukünftig zu erwartende weitere Ausbau von Windparks und das Erreichen höherer Anteile an der Netto-Stromerzeugung stellen erweiterte Anforderungen an die Anlagenzuverlässigkeit und das Energiemanagement im Windpark. Diese Anforderungen werden erläutert und es wird anhand von Beispielrechnungen ein verbessertes Blindleistungsmanagement für Windparks vorgeschlagen. Eine wesentliche Anforderung für den zukünftigen Betrieb hoher Windparkleistungen ist die weitere Funktionsfähigkeit der Netzregelung. Es wurde ein Modell für die Bewertung des Einflusses von WKA auf die Primär- und Sekundärregelung erstellt. Dafür wurde die Wirkungsweise der konventionellen Kraftwerksregelung an die Windenergie- Spezifik angepasst. Für die wirkungsvolle Teilnahme von WKA an der Netzregelung ist der Einsatz von Energiespeichern erforderlich. Es wurden Simulationen für WKA mit und ohne Energiespeicher für die Fälle Primär- und Sekundärregelung im Netz durchgeführt. Die Nutzung synthetischer und realer Windprofile gestattet die Betrachtung des stationären und dynamischen Systemverhaltens. Dabei wurden Varianten mit einer zunehmenden Berücksichtigung der Windenergiewandlung durch den Übertragungsnetzbetreiber simuliert. Der mögliche Rückbau konventioneller Kraftwerkskapazität wurde berücksichtigt. Der für die weitere Umgestaltung der Energieversorgung erforderliche Ausbau der dezentralen Energiewandlung ist neben den technischen auch von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig, die erläutert werden. Abschließend werden mögliche Szenarien für den Ausbau der dezentralen Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien betrachtet.

      Integration von Windkraftanlagen in Energieversorgungsnetze