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Bookbot

Alexander Mayer

    Der Landkreis in der Politikverflechtungsfalle
    Grundig und das Wirtschaftswunder
    Fürth. Eine bewegende Bilderreise 1890 bis 1960
    Politische Berichterstattung in Print und Online
    Feuer und Flamme
    Shell-Programmierung in Unix
    • 2024

      Der Bildband "Fürth: Von der Industrie- zur Kulturstadt" von Alexander Mayer lädt zu einer Zeitreise von 1890 bis 1960 ein. Mit rund 100 historischen Aufnahmen werden prägende Ereignisse und Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Kultur Fürths dokumentiert. Ein Muss für Geschichtsinteressierte!

      Fürth. Eine bewegende Bilderreise 1890 bis 1960
    • 2019

      Universitäten im Wettbewerb

      Deutschland von den 1980er Jahren bis zur Exzellenzinitiative

      Mit der Exzellenzinitiative richtete die deutsche Wissenschaftspolitik das Hochschulsystem neu aus. Das Ziel: international konkurrenzfähige Spitzenuniversitäten durch einen verschärften Wettbewerb. So einschneidend diese Zäsur auch war, hat das Exzellenzprogramm doch eine längere Vorgeschichte. Denn bereits seit dem Abbruch des Hochschulausbaus in den 1970er Jahren entwickelten sich – teils politisch forciert, teils infolge schwindender finanzieller Spielräume des Staates – neue Formen des Wettbewerbs zwischen Universitäten um Geld, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Prestige, die zunehmend internationale Dimensionen gewannen. Alexander Mayer untersucht die Entstehung interuniversitärer Konkurrenzverhältnisse seit den frühen 1980er Jahren anhand von sechs Fallbeispielen: der FU Berlin, der Universität Bielefeld, der TU München, der FSU Jena, der Universität zu Köln und der Carl von Ossietzy Universität Oldenburg. Auf dieser Grundlage kann Mayer die Folgen des Wettbewerbs zeigen – sowohl für die Machtverhältnisse an den Universitäten als auch für Forschung und Lehre.

      Universitäten im Wettbewerb
    • 2018

      Politische Berichterstattung in Print und Online

      Ein Vergleich der Printausgabe und des Online-Auftritts des Kölner Stadt-Anzeigers mit dem thematischen Schwerpunkt auf den Landtagswahlen 2017 in Nordrhein-Westfalen

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Bachelorarbeit analysiert die Unterschiede zwischen Print-Zeitungen und ihren Online-Versionen, fokussiert auf den Kölner Stadt-Anzeiger. Durch eine empirische Untersuchung werden technische, strukturelle und inhaltliche Aspekte der Print-Ausgabe und des Online-Auftritts verglichen. Der thematische Schwerpunkt liegt auf der Berichterstattung zur Landtagswahl 2017 in Nordrhein-Westfalen, wobei der Untersuchungszeitraum die Woche rund um die Wahl umfasst. Diese Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Digitalisierung für den Journalismus ergeben.

      Politische Berichterstattung in Print und Online
    • 2018

      Für uns Kinder und Jugendliche waren die 40er- und 50er-Jahre eine oft schwere, aber erlebnisreiche Zeit. Kindergarten und Schule waren zwar geprägt von ideologischer Indoktrination der nationalsozialistischen Machthaber, aber Freiräume für schöne Erlebnisse boten sich selbst im Kriegsalltag. Fürth blieb von Bombenangriffen relativ verschont und auch beim Einmarsch der Amerikaner blieben größere Zerstörungen aus. Das Kriegsende änderte dennoch alles für diese Generation. Nach Tagen der Plünderungen und des Chaos stellte sich eine neue Normalität ein, in der sich nach und nach der Aufbau und eine andere Form des Zusammenlebens entwickelten.

      Aufgewachsen in Fürth in den 40er und 50er Jahren
    • 2018

      Alexander Mayer präsentiert 55 Bildpaare, die den Wandel Fürths in den letzten Jahrzehnten veranschaulichen und zu spannenden Vergleichen zwischen früher und heute einladen. Zumeist unveröffentlichten historischen Fotografien stehen aktuelle Aufnahmen gegenüber, die eindrucksvoll verdeutlichen, wie sich das Stadtbild und der Alltag der Menschen zwischen Arbeit und Freizeit verändert haben. Ein Muss für alle Freunde der Stadt Fürth.

      Fürth - gestern und heute
    • 2016

      Er wacht an dem schlimmsten aller vorstellbaren Orte auf. Die Flammen der leibhaftigen Hölle lodern um ihn herum und halten ihn in seinem Gefängnis fest, das nur aus einem brüchigen Felsbrocken besteht, der in diesem Inferno scheinbar im Nichts schwebt. Das einzige, an das er sich erinnert, und das ihm Halt in diesem Wahnsinn gibt, ist sein Name. Castor. Dämonen lauern in den Flammen um ihn herum und warten nur darauf, dass die Barrieren seiner Seele den endlosen Qualen nachgeben, doch noch ist er nicht daran zerbrochen. Aufgeben ist für ihn keine Option, denn da ist etwas, dass ihm die Kraft gibt durchzuhalten. Etwas in der Welt der Lebenden, dass ihn ruft und zu dem er unbedingt zurückkehren will. Denn nicht einmal die Hölle kann ihn davon abhalten, zu der einen Frau zurückzukehren, die ihm wichtiger ist als sein eigenes Leben...

      Feuer und Flamme
    • 2009

      Die 60er Jahre bescherten der Stadt einen Bauboom. Die Hardhöhe entstand und veränderte das Gesicht der Stadt ebenso wie der Abriss von Teilen der Altstadt. Wir Kinder bastelten in jenen Jahren mit Trix-Metallbaukästen und waren nach der ersten Mondlandung im Raumfahrtfieber. Der Grundig-Fernseher zeigte unsere Lieblingsserien „Fury“ und „Rin Tin Tin“. Später gingen wir ins Kronprinz-Kinocenter und besuchten den Grafflmarkt. In Flickenjeans eiferten wir unseren musikalischen Idolen nach und klimperten „Stairway to heaven“ auf der eigenen Gitarre. Als dann die Berufswahl oder das Abitur anstanden, merkten wir, dass wir langsam erwachsen wurden.

      Aufgewachsen in Fürth in den 60er und 70er Jahren
    • 2008

      Grundig und das Wirtschaftswunder

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In den Fünfzigerjahren waren die Grundig-Werke der größte Rundfunkhersteller Europas. Anlässlich des 100. Geburtstages des Firmengründers Max Grundig hat Alexander Mayer 200 eindrucksvolle Fotografien und Dokumente der Firmengeschichte zusammengestellt, die den Arbeitsalltag in den Werkshallen und Büros in den 1950- und 1970er-Jahren dokumentieren. Eine Hommage an einen der erfolgreichsen Unterhaltungskonzerne und seine Mitarbeiter.

      Grundig und das Wirtschaftswunder
    • 2007

      Auf amüsante und unterhaltsame Art erzählt Alexander Mayer von Menschen, Orten und Ereignissen aus der Geschichte Fürths, die man so in den lokalen Geschichtsbüchern nicht findet. Sie erfahren, wie die Stadt zu ihrem Namen kam, wie der heilige Sebald von Fürth nach Nürnberg „entführt“ wurde und natürlich auch, warum die Bürgermeister in die Flohkammer gesperrt wurden. Wir laden Sie ein - kommen Sie mit auf eine Reise durch die 1000-jährige Geschichte Fürths!

      Die Bürgermeister in der Flohkammer