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Knut Mueller

    1. Januar 1952
    Knut Mueller, photography, mixed media
    Die Wahrheit fiel zuerst
    Hiddensee
    An Saale und Unstrut
    Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
    Straße der Romanik
    • Straße der Romanik

      Entdeckungsreise ins Mittelalter

      Am 7 Mai 1993, dem 1020. Todestag Kaiser Ottos I., wurde die „Straße der Romanik“ von dem ehemaligen Bundespräsident Richard von Weizsäcker als erste Tourismusroute in den neuen Bundesländern eröffnet. In Form einer Acht mit dem Zentrum Magdeburg führt sie vorbei an 60 Ortschaften mit 72 historischen Bauten, von denen jedes alleine schon eine Reise wert ist. Wie kaum ein anderes Land der Bundesrepublik besitzt Sachsen-Anhalt einen unschätzbaren Reichtum an ottonischen und romanischen Denkmälern. Dieses Gebiet war in der Zeit zwischen 950 und 1250 ein politisches und kulturelles Zentrum in Europa, was sich an der Vielzahl der erhaltenen architektonischen Zeugen bis heute ablesen lässt: Klöster wie Quedlinburg oder Gernrode und Dome wie in Magdeburg oder Naumburg, Dorfkirchen und Wohnhäuser, Stadtanlagen, Burgen und Straßen lassen das Leben des mittelalterlichen Menschen, seine Kultur- und Kunstauffassung für uns lebendig werden. Auch die überlieferte Malerei, die Skulpturen und Domschätze sind Ausdruck eines gemeinsamen abendländischen Denkens. Ein großer Teil dieser Kunstwerke besitzt europäischen Rang. Christian Antz führt fachkundig durch die schönsten Regionen dieses geschichtsträchtigen Landes, der „Straße der Romanik“ folgend. Knut Müller ergänzt den Text durch seine exzellenten, großformatigen Fotos.

      Straße der Romanik
    • Das Handbuch zeigt, wie der Arbeitgeber zur richtigen Sozialauswahl gelangt und wie diese durch einen Arbeitnehmervertreter oder Betriebsrat überprüft werden kann. Die Darstellung stellt den unmittelbar kündigungsbedrohten Arbeitnehmer in den Mittelpunkt und führt von diesem Ausgangspunkt systematisch durch alle Prüfungsschritte der Sozialauswahl. Standardbegriffe der Sozialauswahl wie „Austauschbarkeit“, „(horizontale) Vergleichbarkeit“, „Leistungsträgerauswahl“ oder „Altersgruppenbildung“ werden verständlich dargestellt und damit praktisch umsetzbar. Schwerpunkte: - Prüfungsaufbau bei betriebsbedingter Kündigung – Einordnung der Sozialauswahl in den Prüfungsaufbau - Prüfungsaufbau bei der Sozialauswahl - Ermittlung der „vergleichbaren Arbeitnehmer“ - Bedeutung des Betriebsbegriffes für die Sozialauswahl, erläutert anhand von Grafiken und Fallbeispielen - Gewichtung der Sozialdaten, auch unter Berücksichtigung desAGG - Darstellung der neuesten Rechtsprechung des BAG (Aufgabe „Dominoeffekt“, neue Rechtsprechung zur Leistungsträgerauswahl und zur Erforderlichkeit von Einzelfallabwägungen bei der Verwendung von Punktetabellen) Das Buch liefert dem Rechtsanwender viele konkrete Handlungsempfehlungen. Abschließend wird anhand von zwei ausführlichen Fallbeispielen die praktische Umsetzung einer Sozialauswahl dargestellt.

      Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
    • Die Wahrheit fiel zuerst

      Erlebnisse als Kriegsreporter 1989–2007

      Gut zwei Jahrzehnte hat Knut Mueller als Reporter von Kriegsschauplätzen unterschiedlichster Art aus aller Welt berichtet. Für Magazine wie Der Spiegel und der Stern war er unterwegs, wagte sich in Bürgerkriegsgebieten, scheinbar „befriedeten“ Regionen und spürte immer auch dem Schicksal der kleinen Leute, der Kriegsopfer, nach. Er verfolgte den Jugoslawienkrieg mit seinen Folgekonflikten hautnah, ebenso die Entwicklungen in Afghanistan seit 9/11 oder die Kämpfe der Warlords in Horn von Afrika. Vieles wird beschrieben, was man aus der klassischen Berichterstattung nicht kennt. Dazu zählen die tragische Geschichte eines Reporterkollegen und Freundes, der unbedingt aus Kriegsgebieten berichten will und nach Afghanistan aufbricht, oder die eines deutschen Fotografen, der schließlich in Somalia zum Islam konvertiert. Mit seiner journalistisch geprägten, direkten Ansprache, die auf jede Dramatisierung über das Ereignis hinaus verzichtet, gelingt es Mueller, seine Leserinnen und Leser zu fesseln, ohne dass das Leid in den Kriegsberichten in den Hintergrund gerät.

      Die Wahrheit fiel zuerst
    • Der postmortale Rechtsschutz ist ein aktuelles Problemfeld, das einerseits durch den medizinisch-technischen Fortschritt und andererseits durch ethische und rechtliche Fragen geprägt wird. Mit dieser Arbeit wird ein Verständnis vom Rechtsschutz Verstorbener entwickelt, das rechtsgebietsübergreifende Geltung hat und das nicht als Antwort auf Fortschritte in der Medizin zu verstehen ist, sondern eine rechtlich sichere Basis für den Umgang mit Verstorbenen darstellt. Es wird gezeigt, daß das Recht Verstorbenen eigene Rechtspositionen einräumt. Damit bestätigt sich die der Arbeit zugrunde liegende Hypothese einer postmortalen Rechtssubjektivität. Bedeutung hat dieses Ergebnis u. a. für die Neuregelung der Organspende und für die Idee einer Prozeßpflegschaft für Verstorbene.

      Postmortaler Rechtsschutz
    • Nicht nur dem Weinkenner lässt der klangvolle Name „Rheingau“ das Herz höher schlagen. Der mit mildem Klima gesegnete Landstrich hat als Kulturraum mit seiner bis in die Römerzeit zurückreichenden Geschichte noch manches mehr zu bieten. Wer sich von Peter Münch zu einer Reise entlang der 70 Kilometer langen Riesling-Route durch sämtliche Weinorte einladen lässt, bekommt neben beeindruckender Fachwerkarchitektur und alten Weinkellern auch Schlösser wie Johannisberg und Vollrads zu sehen, erfährt die spannende Geschichte des Klosters Eberbach, das als Filmkulisse für Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“ weltberühmt wurde, und der Benediktinerabtei St. Hildegard bei Rüdesheim, der Wirkungsstätte der Hildegard von Bingen. Ein Porträt Wiesbadens und ein Abstecher in den südlichen Taunus ergänzen diese Bildreise. Knut Müller ist es gelungen, den Zauber dieser Landschaft in zahlreichen großformatigen Farbfotos einzufangen.

      Wiesbaden und Rheingau
    • Osama bin Ladens Fluchthöhle im Tora Bora-Labyrinth, Opiumbasare und Treffen mit warlords sowie deutschen und US-Militärs – von diesen Orten und Begegnungen hat Knut Mueller nicht nur geträumt, sondern sie als Kriegsfotograf hautnah erlebt. Nun veröffentlicht er seine sehr persönlichen und mit zahlreichen Anekdoten und 'Insider-Wissen' gespickten Erinnerungen erstmals in gesammelter Form. Die Erzählungen zeigen Afghanistan aus einer bislang wenig bekannten Perspektive: Abseits von politischer Propaganda für oder gegen den militärischen Einsatz, dafür mit dem zielgerichteten Blick des Journalisten und Fotografen, gelingt es Mueller, die verschiedensten Seiten des in den Medien dauerpräsenten aber in vieler Hinsicht doch gleichzeitig so unbekannten Landes eindrücklich darzustellen. Die Erzählungen sind mit zahlreichen Fotos des Autors illustriert.

      Afghanischer Traum