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Bookbot

Daniela Hahn

    Differentielle Genexpression bei der Grünalge Chlamydomonas reinhardtii
    Ökologie und die Künste
    Epistemologien des Flüchtigen
    Kulturelle Anatomien: Gehen
    Evelina Cajacob
    • Evelina Cajacob

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Evelina Cajacob bezieht in ihren Arbeiten die verschiedensten Medien und Gattungen ein, von raumplastischen Gestaltungen bis zu großformatigen Zeichnungen und eindringlichen Videoarbeiten. Gemeinsam sind ihren Werken ein subtiler Umgang mit unterschiedlichen Materialien und eine gestalterische Leichtigkeit und Transparenz. Dabei lotet sie Schnittstellen zwischen Bewegung, Wiederholung und Verdichtung aus. Schwerelosigkeit, Leere und ein Gefühl von Zeitenthobenheit prägen ihr Schaffen und lassen die Betrachter in einen ganz eigenen Kosmos eintauchen.00Exhibition: Bündner Kunstmuseum Chur, Switzerland (21.03. - 13.09.2020).

      Evelina Cajacob
    • Die Spuren einer Konjunktur des Flüchtigen um 1900 können zu den Anfängen einer experimentellen Bewegungsforschung zurückverfolgt werden, die sich im Schnittpunkt von Wissenschaften, Künsten, Medientechnologien und Alltagsleben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gründet. Am Beispiel der Bewegungsformen des Gehens, Schreibens und Schwebens untersucht diese Studie, auf welche Weisen in künstlerischen und wissenschaftlichen Bewegungsexperimenten eine mediale wie epistemologische Bemeisterung des Augenblicks erprobt und ein Wissen von Bewegung generiert wird. Das Flüchtige stellt dabei eine Suchfigur dar, um jene Bereiche zu sondieren, in denen sich Wissenskonfigurationen im Zustand des Offenen und Ungefähren, des Provisorischen und Vorübergehenden befinden.

      Epistemologien des Flüchtigen
    • Ökologie und die Künste

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Auf welche Weisen setzen sich die Künste mit ökologischen Fragen auseinander? Welche Vorstellungen von Naturen und Umwelten kommen im Verhältnis von Ökologie und Künsten zum Tragen?Ökologie ist in den letzten Jahren in den Sozial-, Kultur- und Kunstwissenschaften und auch in den Künsten selbst zu einem Schlüsselthema geworden. Dies zeigt eine Vielzahl von künstlerischen Arbeiten, die sich mit Fragen des Lebensraums, der Gestaltung von Natur- und Stadträumen und den Materialitäten der Umwelt auseinandersetzen. Vor diesem Hintergrund nehmen die Beiträge des Bandes die Strategien und Formen in den Blick, in denen ökologische Themen künstlerisch aufgegriffen, verhandelt und in Szene gesetzt werden. Sie zeigen, wie Klima- und Umweltveränderungen sowie deren Folgen für die Lebens- und Handlungsbedingungen in künstlerischen Szenarien erprobt und durchgespielt werden. Mit Beiträgen u. a. von Hartmut Böhme, Bruno Latour, Friedrich von Borries, Evi Zemanek und Benjamin Bühler.

      Ökologie und die Künste