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Bookbot

Thorsten Albrecht

    1. Januar 1963
    Elisabeth von Thüringen
    Lübeck in Farbe
    Einladung ins Welttheater
    Das Rathaus in Lüneburg
    Kunst und protestantische Kirche während des Nationalsozialismus
    Edvard Munch und Lübeck
    • In dieser Sammlung von Essays wird die Beziehung zwischen Kunst und der protestantischen Kirche während des Nationalsozialismus kritisch untersucht. Die Herausgeber bieten einen Überblick über verschiedene Aspekte der kirchlichen Kunst und deren Inventarisierung in Deutschland, insbesondere in der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Norddeutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Die Beiträge beleuchten die Herausforderungen der Erfassung und Aufarbeitung kirchlichen Kunstgutes, einschließlich der Kunstpolitik der katholischen Kirche und spezifischer Kunstwerke wie der Glocke in Schweringen. Die Autoren diskutieren die historischen Entwicklungen und Anpassungen der Kunst im Kontext der nationalsozialistischen Ideologie sowie die Restaurierungsprojekte von Prof. Paul Thol. Zudem wird die Notwendigkeit einer theologischen und organisatorischen Auseinandersetzung mit der Erinnerungskultur innerhalb der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz thematisiert. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Umgang mit nationalistischer Kunst, exemplifiziert durch die Lübecker Lutherkirche. Die Sammlung bietet somit einen umfassenden Einblick in die vielschichtigen Fragestellungen und Herausforderungen, die die protestantische Kirche in dieser dunklen Epoche der deutschen Geschichte prägten.

      Kunst und protestantische Kirche während des Nationalsozialismus
    • Das Rathaus in Lüneburg

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Das Lüneburger Rathaus ist eines der bedeutendsten Rathäuser in Norddeutschland. Begonnen im 13. Jahrhundert in der Zeit ersten städtischen Selbstbewusstseins im Stil der Backsteingotik, ist es wohl kein Zufall, dass das Rathaus seine entscheidende Prägung erst nach der Phase größter wirtschaftlicher und politischer Macht um 1500 erhielt, die von einem schleichenden Bedeutungsverlust geprägt war. Die über 750-jährige Geschichte dieses Gebäudes lässt sich noch heute in Spuren ablesen. Die Historie des Rathauses spiegelt die politische Entwicklung Lüneburgs und die wirtschaftliche Stellung der Stadt wider, die vor allem durch die Saline und den Salzhandel bestimmt wurde.

      Das Rathaus in Lüneburg
    • Lübeck ist durch zahlreiche Fotos ab 1840 dokumentiert. Dabei handelt es sich durchweg um Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Farbaufnahmen gab es vereinzelt seit der Jahrhundertwende, jedoch waren diese nur unter großem Aufwand herzustellen. Eine völlig neue Möglichkeit bot sich den Fotografen ab 1936 durch die Ausgabe der ersten Farbdiafilme. In der Fotosammlung des St. Annen-Museums in Lübeck befindet sich ein einmaliger Bestand an Farbdias, die ein authentisches Abbild der Stadt vor der Zerstörung 1942 wiedergeben. Erstmalig ist eine Auswahl aus diesem Bestand zu sehen, der dem heutigen Betrachter neue Einblicke in die zum Teil nicht mehr vorhandene Stadtstruktur ermöglicht.

      Lübeck in Farbe
    • Aus Anlass der Elisabethjubiläums 2007, zu dem zahlreiche Ausstellungen vor allem in Hessen und Thüringen stattfinden werden, liefert der reich bebilderte Band eine Übersicht zum Leben und zur Wirkung einer der bedeutendsten Frauen des Mittelalters sowie ihrem historischen Umfeld und ihren Wirkungsstätten (z. B. der Geburtsort Burg Sárospatak in Ungarn, die Wartburg bei Eisenach oder Marburg). Das Abschlusskapitel widmet sich der Darstellung Elisabeths in der Kunst. Dabei steht der um 1420 entstandene, aus 23 Szenen bestehende Elisabeth-Zyklus für das Heilig-Geist-Spital in Lübeck im Vordergrund.

      Elisabeth von Thüringen
    • Ein historischer Überblick vom 12. bis zum 21. Jahrhundert. Die Chronik führt nicht nur die großen Ereignisse auf, sondern auch spannende, kleinere Details. Das Buch bietet viele alte Fotos, Abbildungen und Karten.

      Travemünde