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Bookbot

Joachim Weimann

    14. Februar 1956
    Einführung in die experimentelle Wirtschaftsforschung
    Einfach zu einfach
    Normgesteuerte ökonomische Theorien
    Die Zeile
    Die Klimapolitik-Katastrophe
    Wirtschaftspolitik
    • Politik bedeutet, kollektive Entscheidungen zu treffen. Dieses Buch beschäftigt sich mit Wirtschaftspolitik, ihrer allokationstheoretischen Fundierung und der Frage, welche prinzipiellen Möglichkeiten für rationale kollektive Entscheidungen bestehen. Dabei wird versucht, eine konsistente ökonomische Sicht „rationaler Politik“ zu entwickeln und deren Leistungsfähigkeit an Beispielen und Fallstudien aufzuzeigen. Gleichzeitig werden die Grenzen und Schwierigkeiten des ökonomischen Standardansatzes nicht verschwiegen, sondern offen diskutiert. Breiter Raum wird der methodischen Fundierung gegeben. Studenten können so ein Verständnis für ökonomische Theorien und deren Anwendung entwickeln. Das Buch bietet Lernhilfen wie Abbildungen, Kontrollfragen und kommentierte Literaturverzeichnisse.

      Wirtschaftspolitik
    • Die Zeile

      Kriminalroman

      Aaron Hauser, 28 Jahre, promovierter Ökonom, lebt alleine in Berlin. Als sein Nachbar stirbt und Aaron einen Fremden beim Diebstahl des Testaments überrascht, stellt Aaron Nachforschungen an. Zu spät wird ihm klar, dass er sich damit in tödliche Gefahr bringt. Seine Neugier wird ihm zum Verhängnis und sie macht aus dem unbescholtenen Bürger den meistgesuchten Terroristen des Landes.

      Die Zeile
    • Einfach zu einfach

      Wie die leichten Lösungen unsere Demokratie bedrohen

      Stellen Sie sich vor, ein demokratischer Staat muss ein komplexes Problem lösen. Der Lösung muss eine Mehrheit der Bevölkerung zustimmen. Es stehen zwei Lösungen zur Wahl: Eine komplizierte, die schwer zu verstehen ist, das Problem aber löst und eine einfache, die leicht verständlich dargestellt werden kann, aber falsch ist, und das Problem nicht löst. Welche wird die Wahl gewinnen? Vermutlich die leichte, falsche Lösung. Wir Menschen tragen den „sense making Trieb“ in uns. Wir wollen verstehen, was um uns herum geschieht. Die Welt ist aber zu schwierig und zu kompliziert, um sie tatsächlich begreifen zu können. Das macht die leichten Scheinlösungen so verführerisch. Wir lieben sie, weil sie uns vorgaukeln, wir wüssten Bescheid. Politiker wissen das und bedienen uns mit leichter Kost und die Medien wissen es auch. Das führt zu der Frage: Sind Demokratien mit Ihrer breiten politischen Mitbestimmung überhaupt in der Lage, die hochkomplexen Probleme unserer Zeit zu lösen? Früher hat uns das Denken in weltanschaulichen Bahnen geholfen. Aber die Zeit ist darüber hinweggegangen und heute gibt keine klaren „linken“ oder „rechten“ Lösungen mehr. Wir brauchen deshalb dringend neue Wege, um als Demokratie zu überleben. Das Besondere an diesem Buch: Es enthält in jedem Kapitel auch eine Audioversion des Textes.

      Einfach zu einfach
    • Dieses Lehrbuch bietet einen Überblick zu den methodischen Grundlagen der experimentellen Wirtschaftsforschung, insbesondere dem Experimentdesign, der Experimentdurchführung, der Auswertung von Experimentdaten und nicht zuletzt der Gestaltung eines Experimentallabors. Die experimentelle Wirtschaftsforschung ist seit geraumer Zeit fester Bestandteil der ökonomischen Wissenschaft und findet auch in angrenzenden Disziplinen immer mehr Beachtung. Das Buch zeigt die Herausforderungen auf, die mit dem Design und der Durchführung von Experimenten verbunden sind, und vermittelt intuitiv und leicht verständlich, wie man ihnen begegnen kann. Auf diese Weise werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich mit der Methodik vertraut zu machen, und darauf hingewiesen, wann im Bedarfsfall ein Studium weiterführender Literatur notwendig ist. Ausgehend von einer allgemeinen Einordnung von Experimenten in die Methodenlandschaft und den dogmengeschichtlichen Hintergrund werden methodische Grundsätze der experimentellen Forschung diskutiert. Daran anschließend finden Leserinnen und Leser einen konkreten Leitfaden für die Gestaltung von Laboren und die Durchführung von Experimenten. Wichtige Grundsätze zur Auswertung der Experimentdaten runden das Buch ab.

      Einführung in die experimentelle Wirtschaftsforschung
    • Gute Klimapolitik muss kosteneffizient sein. Konkret bedeutet das, dass sie Unterschiede bei den Vermeidungskosten ausnutzen muss und dass sie die Vermeidung von Schadstoffen dorthin verlagern muss, wo die Kosten minimal sind. Der Emissionshandel ist ein ideales Instrument dafur. Er erlaubt auch die Ausnutzung internationaler Kostenunterschiede. Dafür ist es aber notwendig, dass die beteiligten Länder keine nationale Klimapolitik betreiben, weil nur so eine effiziente Allokation der Vermeidung gelingen kann.

      Wissen wir, was wir tun?
    • Geld macht doch glücklich

      Wo die ökonomische Glücksforschung irrt

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen : Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

      Geld macht doch glücklich
    • Die Klimapolitik-Katastrophe

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wenn die Klimaforscher auch nur halbwegs recht haben, dann brauchen wir ziemlich schnell eine ziemlich gute Klimapolitik. Leider ist eine solche nicht in Sicht. Vielmehr vergeuden wir wertvolle Zeit und wertvolle Ressourcen. Wenn wir etwas erreichen wollen, dann dürfen wir uns nicht mit ideologischen Vorlieben aufhalten, sondern müssen unsere ganze Kraft zusammen nehmen und wirksam einsetzen. Das geht nur, wenn wir endlich verstehen, dass auch Klimapolitik ökonomischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt — ob wir das nun wollen oder nicht. Werden diese Gesetze missachtet, dann entsteht Politik, die uns viel kostet und die nichts bewirkt. Dieses Buch zeigt die fundamentalen Irrtümer der Klimapolitik, die so fatale Folgen haben können. In leicht verständlicher Weise wird zum Beispiel erläutert, warum man mit erneuerbaren Energien im Zeitalter des Emissionshandels kein CO einsparen kann oder warum die Entscheidungen der Ölscheichs wichtiger sind als die der Umweltminister. Aber es geht nicht nur um Kritik. Es wird auch gezeigt, wie eine Politik beschaffen sein könnte, die vielleicht doch noch die Wende im Kampf um unser Klima schafft.

      Die Klimapolitik-Katastrophe
    • Erstmals in der Geschichte hat der Mensch die Fähigkeit, seine natürliche Umwelt global zu verändern. Entscheidungen über den Umgang mit natürlichen Systemen haben langfristige Auswirkungen und beeinflussen globale Systeme. Angesichts des dramatischen Rückgangs des Artenbestands steht die Frage des Umgangs mit biologischer Vielfalt, oder „Biodiversität“, im Mittelpunkt umweltpolitischen Interesses. Die Bewertung von Biodiversität erfordert eine Abwägung unterschiedlicher Handlungsalternativen. Doch wie kann Biodiversität bewertet werden? Hierfür sind grundlegende Bedingungen notwendig, wie eine klare Vorstellung des Bewertungsgegenstands und geeignete Messmethoden. Diese Voraussetzungen erweisen sich als komplex. Der Band versammelt Aufsätze, die im Rahmen eines interdisziplinären Workshops entstanden sind, in dem Ökonomen und Ökologen das Bewertungsproblem aus ihren Perspektiven beleuchten. Ziel war eine fachübergreifende Verständigung über das Bewertungsdilemma. Die Sammlung bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Perspektiven und betont die Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit. Themen umfassen ökonomische Bewertungen, die Messung biologischer Vielfalt, wirtschaftspolitische Beratung, Entwicklungen in der Biodiversitätsforschung sowie die Implikationen für Umweltplanung und Politik.

      Messung und ökonomische Bewertung von Biodiversität