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Bookbot

Michaela Huber

    1. Januar 1952
    Der geborgene Ort
    Von der Dunkelheit zum Licht
    Der Feind im Innern
    Trauma und die Folgen
    Aus vielen Ichs ein Selbst?
    Trauma und Traumabehandlung
    • 2024

      Michaela Huber, erfahrene Psychotherapeutin, erklärt den Ablauf einer Psychotherapie und lässt Leser die ersten Sitzungen miterleben. Sie konfrontiert sie mit sich selbst und bietet neue Erkenntnisse. Typische Anliegen aus Therapiestunden werden behandelt, mit Hinweisen zur Eigenarbeit, um herauszufinden, ob Therapie passend ist.

      Möchten Sie mit mir darüber sprechen?. Psychotherapie-Stunden für zu Hause
    • 2023

      Bundle Trauma und Traumabehandlung

      Bundle bestehend aus den Titeln "Trauma und die Folgen" und "Wege der Traumabehandlung"

      • 808 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Trauma und seine weitreichenden Folgen stehen im Mittelpunkt des ersten Bandes, der die Definition und Auswirkungen von traumatischem Stress beleuchtet. Er untersucht, wie wiederholte traumatische Erfahrungen die psychische Gesundheit beeinträchtigen können und welche Rolle diese für die kindliche Entwicklung spielt. Der zweite Band widmet sich der Traumabehandlung, insbesondere bei komplex traumatisierten Personen. Hier wird die Bedeutung von tiefen zwischenmenschlichen Bindungen hervorgehoben, um innere Verbindungen zu stärken. Zudem werden praktische Methoden und Übungen zur Unterstützung von Klient*innen vorgestellt.

      Bundle Trauma und Traumabehandlung
    • 2023

      Wie es ist, muss es nicht bleiben

      Wirksame Psychotherapie-Tools zur Persönlichkeitsveränderung

      Veränderung ist möglich Michaela Huber stellt Arbeitstechniken vor, die sich in der Psychotherapie mit schwer traumatisierten Menschen bewährt haben – in der Arbeit mit Menschen, die schon fast den Glauben an tragfähige Veränderungen aufgegeben hatten. Neben der Bearbeitung von Traumata sind diese Methoden auch für weitere Themenfelder in der Psychotherapie, im Coaching, in der Supervision oder in der Beratung geeignet. Die vorgestellten Arbeitstechniken – Kaskadentechnik „Hand aufs Herz“ und Körperressourcentechnik – sind nicht ganz neu, sondern von bereits existierenden Therapie-Tools abgeleitet. Teils sind es auch neue Kombinationen bekannter Techniken, wie z. B. Timeline-, Screen- und Containment-Technik, Affektbrücke, Legetechniken etc. Das gilt insbesondere für die Affektketten-Technik. Zu allen Tools wird beschrieben, wie sie sich einsetzen lassen, worauf besonders zu achten ist, welche Voraussetzungen und Vorarbeiten nötig sind und was sie bewirken können.

      Wie es ist, muss es nicht bleiben
    • 2023

      Wege der Traumabehandlung

      Trauma und Traumabehandlung, Teil 2 Überarbeitete Auflage

      Bindung als Grundlage der Traumabehandlung Bei komplex traumatisierten Menschen sind aufgrund einer früh erworbenen strukturellen Dissoziation Veränderungen nur schwer möglich. Hilfreich ist allein eine tiefe innere Bindung zu einem anderen Menschen, denn sie kann dazu beitragen, Verbindungen zwischen einzelnen Persönlichkeitsanteilen aufzubauen. Und genau hier muss Psychotherapie ansetzen: Bindungsorientiert „auf der inneren Bühne“ arbeiten und helfen, innere Verbindungen herzustellen. Erst dann können Klient*innen auch von kognitiven und verhaltensorientierten sowie körpertherapeutischen Behandlungsmethoden tief innerlich profitieren. In diesem Standardwerk zur Traumabehandlung werden – aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht – die Behandlungsmethoden vorgestellt, die auch komplex traumatisierten Menschen helfen.

      Wege der Traumabehandlung
    • 2020

      Trauma und die Folgen

      Trauma und Traumabehandlung, Teil 1

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Traumatischer Stress kann tiefgreifende Auswirkungen auf das psychische und physische Wohlbefinden eines Menschen haben. Das Buch untersucht die verschiedenen Facetten von Trauma, einschließlich der emotionalen, sozialen und biologischen Reaktionen. Es beleuchtet, wie Betroffene mit den Folgen umgehen und welche Bewältigungsmechanismen zur Verfügung stehen. Zudem werden präventive Maßnahmen und therapeutische Ansätze vorgestellt, um die Resilienz zu stärken und den Heilungsprozess zu unterstützen. Ein wichtiges Werk für alle, die sich mit den Themen Trauma und psychische Gesundheit auseinandersetzen.

      Trauma und die Folgen
    • 2019

      Aus vielen Ichs ein Selbst?

      Trauma, Dissoziation und Identität

      5,0(2)Abgeben

      Was sind die Folgen emotionaler, körperlicher oder sexualisierter Gewalt? Was wird aus Menschen, die frühe Verluste und Gewalt erleiden mussten? Und die diese fundamental erschütternden Erfahrungen durch strukturelle Dissoziation abspalten mussten? Was bedeutet es, wenn jemand keine einheitliche Identität entwickeln konnte, sondern „Viele“ wurde? Mit diesem Thema beschäftigte sich die DGTD auf ihrer Jahrestagung 2018. Es wurden Fragen diskutiert wie: - Wie verändert sich das Gehirn von Menschen, die komplexe dissoziative Störungen entwickelten, wenn sie allmählich integrieren? - Was bedeutet Integration überhaupt? - Wie verarbeitet man die eigene traumatische Lebensgeschichte? - Was tun mit Schmerzsyndromen, Trauerprozessen und den teils bitteren Erkenntnissen über die eigene Vergangenheit und die Grenzen der Aufarbeitungsmöglichkeiten? - „Viele“ bleiben oder zu einem Ich integrieren: Warum passiert das – und was bedeutet das? Mit Beiträgen von: Thorsten Becker, Julia Bialek, Brigitte Bosse, Anna Ciecior, Christian Firus, Michaela Huber, Susanne Nick, Sina Manthée, Tina Mehmel, Ellert R. S. Nijenhuis, Margarete Phillipp, Martina Rudolph, Cathrin Schauer-Kelpin, Harald Schickedanz, Klara Sommer, Kornelia Sturz, Angelika Vogler, Rita Wichmann

      Aus vielen Ichs ein Selbst?
    • 2018

      Der innere Ausstieg

      Transgenerationale Gewalt überwinden

      Wer eigene Schreckenserfahrungen nicht verarbeitet hat, gibt sie direkt oder indirekt weiter an die nächste Generation. Traumatisierte Mütter etwa können sich oft nicht gut um ihre Kinder kümmern; wie geht es ihnen damit, wenn sie sich der Wahrheit stellen - und wie geht es den Kindern damit? Die Psychotraumatologin Michaela Huber hat Kolleginnen und von Gewalt betroffene Menschen befragt, um Antworten u. a. auf folgende Fragen zu finden: Wie kann man verstehen lernen, was einem wirklich angetan wurde, und wie schafft man es, sich von traumatisierenden Bindungspersonen zu lösen? Was hilft beim äußeren und inneren Ausstieg aus destruktiven Bindungen? Wie können sich Überlebende mit ihren inneren unterschiedlichen „Seelen in ihrer Brust“ auseinandersetzen, und wozu lohnt sich das?

      Der innere Ausstieg
    • 2018

      Was bedeutet es, in ständiger Bedrohung zu leben? Die Tagung „Integration des Fremden?!“ wurde gemeinsam durchgeführt von einer Fachgesellschaft für komplexe Traumafolgestörungen, der DGTD, und von einer Institution, die sich um Geflüchtete kümmert, dem Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge. In diesem Buch sind die Beiträge der Tagung versammelt. In ihnen allen findet sich eine Verbindung der Themen Komplexes Trauma und Flucht. Es zeigen sich dabei Ähnlichkeiten zwischen der Flucht aus unerträglichen Familienverhältnissen oder destruktiven, ausbeuterischen Gruppierungen und der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten. Mit Beiträgen von: Mina Ahadi, Frauke Baller, Udo Baer, Janina Becker, Thorsten Becker, Julia Bialek, Stefanie Burmester, Claudia Fischer, Gabriele Frick-Baer, Cinur Ghaderi, Kerstin Hartung, Michaela Huber, Elisabeth Kernen, Anita Neumann, Ibrahim Özkan, Katja Paternoga, Luise Reddemann, Eva van Keuk, Dima Zito.

      Integration des Fremden?!
    • 2015

      Der geborgene Ort

      Sicherheit und Beruhigung bei chronischem Stress. Ein Übungsbuch mit CD

      4,0(1)Abgeben

      Wer gestresst ist neigt dazu, äußere Mittel einzusetzen, um sich so lange zu manipulieren, bis Körper und Geist im gewünschten Modus sind. Ein Sachverhalt, der Michaela Huber nur allzu gut bekannt ist, denn seit Jahrzehnten arbeitet sie mit stressgeschädigten Menschen. Diese haben oft eine große Sehnsucht, einerseits nach Geborgenheit, andererseits danach, endlich mehr innere Ruhe zu finden. Die Autorin hat eigene Übungen entwickelt bzw. bestehende Übungen verändert, um Menschen eine Idee von Schutz und Geborgenheit innerlich vermitteln zu können. Dabei geht es ihr insbesondere um diejenigen, die als Kinder diese Geborgenheit nicht erlebt, aber eine große Sehnsucht danach haben. Die sechs im Buch enthaltenen Übungen finden sich – von Michaela Huber selbst gesprochen – auch auf der beiliegenden CD.

      Der geborgene Ort
    • 2013

      Der Feind im Innern

      Psychotherapie mit Täterintrojekten. Wie finden wir den Weg aus Ohnmacht und Gewalt?

      5,0(1)Abgeben

      Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die mit Gewaltüberlebenden arbeiten, müssen sich auch mit den bösartigen Gedanken-, Gefühls- und Verhaltenszwängen ihrer Klienten beschäftigen – mit ihren Täterintrojekten. Während sich Wissenschaftler darüber streiten, ob nicht alle Gewalttäter „krank“ seien und eher in die Forensik als ins Gefängnis gehörten, ringen Therapeuten darum, Wege der Integration für ihre Klientinnen zu finden: Wie lassen sich zerstörerische Impulse unter Kontrolle bringen? Welche Möglichkeiten gibt es, rechtzeitig zu verhindern, dass jemand zum Täter wird? Michaela Huber bündelt in diesem Buch ihre Erfahrungen, die sie mit traumatisierten Menschen gemacht hat. In eigenen Texten und in zahlreichen Interviews mit Fachkolleginnen und -kollegen und Betroffenen ergründet sie, wie das „innere Monster“ denkt, was „die dunkle Seite“ will und wie der „Feind im Innern“ funktioniert. Und sie fragt, wie man ihn zur inneren Kooperation bewegen kann, damit er sich vom Zerstörer in einen inneren Beschützer verwandelt, der sich nicht mehr gewalttätig äußern muss.

      Der Feind im Innern