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Bookbot

Stefan Arnold

    Ungepflegt - Erinnerungen an Demenz
    Das Recht der Fortpflanzungsmedizin 2015 - Analyse und Kritik
    Die Europäischen Güterrechtsverordnungen
    Traktor Klassiker Kalender 2025
    Herbstzeiten. Raketen, Täter, Policen & Mandanten
    Das CRM-Vorgehensmodell
    • 2021

      Der Autor, ehemaliger Militärstaatsanwalt der DDR, gibt spannende Einblicke in das Rechtssystem der DDR und die Arbeit der Militärstaatsanwälte. Anhand von Beispielen aus seiner Dienstzeit beleuchtet er die Herausforderungen für die Angehörigen der NVA und die Auswirkungen der Wendezeit.

      Herbstzeiten. Raketen, Täter, Policen & Mandanten
    • 2019

      Umfassende und systematische Analyse der neuen Rechtslage Seit dem 29. Jänner 2019 gelten die Europäischen Güterrechtsverordnungen (GüterrechtsVO) in 18 Mitgliedstaaten, darunter Österreich und Deutschland. Sie stellen das Internationale Ehegüterrecht in Europa auf eine völlig neue europäische Grundlage. Das bedeutet erhebliche Herausforderungen für die Rechtswissenschaft, aber auch die praktische Bedeutung der Verordnungen ist immens: Sie regeln nicht nur die internationale Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Urteilen, sondern auch das anwendbare Recht. Das Handbuch analysiert die neue Rechtslage systematisch und umfassend. Namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis erörtern die wesentlichen Probleme, die sich bei der Anwendung der Verordnungen ergeben können. Zudem machen Beispiele, Checklisten und viele Tipps das Buch zu einer wertvollen Arbeitshilfe für die Praxis. Zugleich regt es die wissenschaftliche Diskussion im Bereich des Internationalen und Europäischen Güterrechts an. Das Handbuch richtet sich an Rechtsanwälte und Notare, Familienrichter und Rechtspfleger sowie Juristen bei Familienberatungsstellen, Hochschullehrer und Wissenschaftler.

      Die Europäischen Güterrechtsverordnungen
    • 2016

      In sieben Beiträgen widmen sich die Autorinnen und Autoren ganz zentralen Fragestellungen, die das FMedRÄG 2015 sowie neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Fortpflanzungsmedizin aufwerfen: - Das FMedRÄG 2015 aus der Sicht des Reproduktionsmediziners- und im Spiegel der sich wandelnden Sozialmoral- Rechtsphilosophische Reflexionen- Verfassungsrechtliche Bewertung- Abstammungsrecht- Fortpflanzungstourismus und Leihmutterschaft- Recht der sozialen Sicherheit

      Das Recht der Fortpflanzungsmedizin 2015 - Analyse und Kritik
    • 2016
    • 2016

      Das Europäische Kollisionsrecht dient der europäischen Idee eines Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts ohne Binnengrenzen. Diese Aufgabe kann es nur erfüllen, wenn sich die Akteure des Rechts immer wieder von Neuem seinen Grundfragen stellen. Sie betreffen zunächst die politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Hintergründe, die für das Europäische Kollisionsrecht von herausragender Bedeutung sind. Dazu zählen der rechtspolitische Kontext seiner Entwicklung ebenso wie der gesellschaftliche Wandel des Familienbegriffs oder die Frage nach dem Verhältnis von Kollisionsrecht und religiösem Recht. Zu den Grundfragen des Europäischen Kollisionsrechts gehören aber auch die Gründe und Grenzen zentraler Institute der kollisionsrechtlichen Dogmatik. Welche Ordnungsaufgabe kommt etwa der Parteiautonomie, dem ordre public oder dem Renvoi im Europäischen Kollisionsrecht zu? Die hier zusammengeführten Beiträge einer Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften nähern sich diesen Grundfragen an.

      Grundfragen des europäischen Kollisionsrechts
    • 2014

      Vertrag und Verteilung

      Die Bedeutung der iustitia distributiva im Vertragsrecht

      • 489 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Traditionell wird das Vertragsrecht als ein Bereich der Freiheit betrachtet, wobei die iustitia commutativa (Austauschgerechtigkeit) als seine Gerechtigkeitsform gilt. Die iustitia distributiva (Verteilungsgerechtigkeit) hingegen wird dem öffentlichen Recht zugeordnet, was zu einem Paradigma führt, das die Bedeutung der iustitia distributiva im Vertragsrecht minimiert. Stefan Arnold hinterfragt dieses Paradigma und argumentiert, dass die iustitia distributiva das Vertragsrecht ebenso beeinflusst wie die iustitia commutativa. Er entwickelt eine Theorie der iustitia distributiva, die über das unmittelbare Austauschverhältnis hinausgeht und die soziale sowie ökonomische Einbettung des Rechts berücksichtigt. Zudem analysiert er die regulative Kapazität des Vertragsrechts und zeigt, dass es externe Ziele verwirklichen kann, wie Verhaltenssteuerung, Schwächerenschutz und die Förderung des Allgemeinwohls. Die iustitia distributiva wird durch das Postulat der Vertragsfreiheit unterstützt, das dem Vertragsrecht Autonomie und Eigenverantwortung zuschreibt, um individuelle Ziele in Kooperation zu erreichen. Der Autor verdeutlicht die Relevanz der iustitia distributiva und deren Beziehung zur Vertragsfreiheit anhand des geltenden Vertragsrechts, einschließlich sozialem Mietrecht, Verbrauchervertragsrecht, Diskriminierungsrecht und Kontrahierungszwängen.

      Vertrag und Verteilung
    • 2014
    • 2008

      Kaum ein Rechtsinstitut hat die Gerichte in den letzten Jahren so intensiv beschäftigt wie die Bürgschaft auf erstes Anfordern. Sie erfüllt ein zentrales Bedürfnis des unternehmerischen Rechtsverkehrs, indem sie dem Gläubiger ermöglicht, im Sicherungsfall schnell und zuverlässig liquide Mittel zu erhalten. Diese privatautonom begründete Liquiditätsfunktion birgt jedoch auch erhebliches Missbrauchspotential. Liquiditätsfunktion und Missbrauchsrisiko stehen in einem komplexen Spannungsfeld. Stefan Arnold untersucht die Mechanismen und Ergebnisse, mit denen deutsches und englisches Recht dieses Spannungsfeld bewältigen. Er legt die dogmatischen Grundlagen der Bürgschaft dar und analysiert sowie bewertet die Lösungsansätze in beiden Rechtsordnungen. Im Fokus stehen grundlegende Fragen des Privatrechts: Gründe und Grenzen der Privatautonomie, Methoden der Vertragsauslegung und das Bedürfnis nach Rechtssicherheit. Zudem werden Perspektiven für die Entwicklung eines europäischen Kreditsicherungsrechts aufgezeigt. Der Konflikt zwischen Liquiditätsfunktion und Missbrauchsrisiko zeigt sich besonders bei den Grenzen der Zahlungspflicht des Bürgen. Der Autor beleuchtet diese Kernfrage in ihren verschiedenen prozessualen Kontexten und eröffnet damit Perspektiven für praktikable Lösungen, die das Spannungsfeld überzeugend bewältigen können. Das Buch wurde mit dem Wissenschaftspreis der BayernLB ausgezeichnet.

      Die Bürgschaft auf erstes Anfordern im deutschen und englischen Recht
    • 2006

      Untreue im GmbH- und Aktienkonzern

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Einer Einfuhrung in die Zusammenhange im Konzern und die relevanten Vorschriften des Gesellschaftsrechts folgt die Auseinandersetzung mit den Grenzen, die der Straftatbestand der Untreue fur das Verhalten im Konzern zieht.

      Untreue im GmbH- und Aktienkonzern