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Kurt Pinthus

    29. April 1886 – 11. Juli 1975
    Kurt Pinthus
    Franz Erhard Walther präsentiert Menschheitsdämmerung
    Rowohlt Almanach 1908-1962
    Das Kinobuch.
    Menschheits Dämmerung, Symphonie Jüngster Dichtung
    Menschheitsdämmerung
    • Vor genau 40 Jahren, Ende des Jahres 1919, erschien die Sammlung "Menschheitsdämmerung - Symphonie jüngster Dichtung" zum ersten Male. Damals ein explosives Pionierwerk, ein avantgardistisches Experiment - heute als "immer noch die beste", als "repräsentativste", als "klassische Anthologie des Expressionismus", ja als "erste und einzige Sammlung dieses Kreises" erachtet. Die sich in jenem Jahrzehnt "jüngste Generation" nannten, sind heute die Generation der Alten - oder Toten. Ein junger Literatur- und Zeitkritiker in Berlin, Freund vielen Freunden, der leidenschaftlich seine Epoche und deren Literatur liebte, stellte 1919 dies stürmische, vorwärtsstürmende Buch zusammen.

      Menschheitsdämmerung
    • Das Buch ist eine bedeutende kulturelle Arbeit, die von Wissenschaftlern als wichtig erachtet wird und einen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt diesem treu, einschließlich der originalen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die historische Relevanz und den Ursprung des Werkes unterstreichen. Diese Elemente bieten einen Einblick in die Aufbewahrung und den Einfluss des Werkes in bedeutenden Bibliotheken weltweit.

      Menschheits Dämmerung, Symphonie Jüngster Dichtung
    • Das Kinobuch.

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines bedeutenden historischen Werkes, das von Wissenschaftlern als kulturell wichtig erachtet wird. Es bewahrt die Authentizität des Originals, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Merkmale bieten einen Einblick in die Geschichte und den Wert des Werkes innerhalb der Zivilisation und ihrer Wissensbasis.

      Das Kinobuch.
    • Kurt Pinthus

      Filmpublizist

      Kurt Pinthus (1886-1975), bekannt als Herausgeber der expressionistischen Lyrikanthologie „Menschheitsdämmerung“, gehörte zu den führenden Literatur-, Theater- und Filmkritikern der Weimarer Republik. Sein 1913 erschienenes „Kinobuch“ ging in die Filmgeschichte ein. Von 1921 an verfasste er Hunderte Filmkritiken, die unter anderem in der Wochenzeitschrift „Das Tage-Buch“ und im Berliner „8 Uhr-Abendblatt“ erschienen. 1930 sprach er die erste Filmkritik in der Berliner Funkstunde. Später, im US-amerikanischen Exil, schrieb er Kritiken und Beiträge über den Film für den Rundfunksender „Voice of America“ und die deutsch-jüdische Zeitung „Aufbau“. Sein letztes großes Werk, eine in den 1960er Jahren entstandene Anthologie „Flegeljahre des Films“ mit Dokumenten zur Rezeptionsgeschichte des Films in der Literatur, blieb unvollendet. Der vorliegende Band enthält eine breite Auswahl von Pinthus' Filmkritiken und Schriften zum Film aus rund fünf Jahrzehnten sowie einen biografischen Essay, der auf einer Auswertung des umfangreichen Nachlasses basiert.

      Kurt Pinthus
    • Kinobuch 1913

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Sbírka filmových libret z doby před první světovou válkou. Patnáct mladých autorů spjatých s literárním expresionismem a pocházejících ze středoevropských kulturních center, Prahu nevyjímaje, zareagovalo na výzvu editora Kurta Pinthuse, aby zkusili napsat původní kinohru, v níž by programově zúročili možnosti filmu. Ve své době nepovšimnutá knížka nabyla v průběhu 20. století na historickém významu jako mimořádně výrazné svědectví o reflexi umělecké identity filmového média v rané etapě kinematografie a dočkala se řady reedic.

      Kinobuch 1913