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Natalie Clifford Barney

    31. Oktober 1876 – 2. Februar 1972

    Natalie Clifford Barney war eine amerikanische Schriftstellerin und Gastgeberin eines literarischen Salons in Paris, bekannt für ihre Gedichte, Epigramme und Memoiren. Ihr Salon am Pariser Quartier Latin war über sechzig Jahre lang ein Treffpunkt für Künstler und Schriftsteller aus aller Welt, darunter Schlüsselfiguren der französischen Literatur sowie amerikanische und britische Modernisten. Barney setzte sich für das Schreiben von Frauen ein und gründete eine „Frauenakademie“ als Gegenstück zur männlich dominierten Académie française. Ihre Werke befürworteten Feminismus, Pazifismus und Heidentum, lehnten Monogamie ab und erforschten offen Beziehungen. Ihr Leben und ihr literarisches Schaffen inspirierten zahlreiche Romane, die sich oft mit Themen der gleichgeschlechtlichen Liebe und gesellschaftlichen Konventionen auseinandersetzten.

    The One Who Is Legion
    Indiskrete Erinnerungen
    • The One Who Is Legion

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Exploring the concept of inner voices and the multiple selves within us, the narrative delves into the conflicts and harmonies that arise from these internal dialogues. The author seeks to compose a novel that reflects these complex interactions, suggesting that true stories often emerge from our inner landscapes rather than external realities. This introspective journey invites readers to consider the richness of their own inner experiences and the narratives that can be crafted from them.

      The One Who Is Legion