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Dale Peck

    13. Juni 1967

    Dale Peck ist ein amerikanischer Romanautor, Kritiker und Kolumnist. Sein Werk befasst sich oft mit komplexen zwischenmenschlichen Beziehungen und der Suche nach Identität in der modernen Welt. Pecks Stil ist bekannt für seine Scharfsinnigkeit und seine Fähigkeit, die feinen Nuancen der menschlichen Psyche einzufangen.

    Greenville
    Sprout
    Drifthaus
    Martin und John
    Das Gesetz der Nähe
    Schwarz und Weiss
    • 2006

      Als englischsprachige Ausgabe bei Bloomsbury Publishing mit ISBN 0-7475-8035-9 lieferbar

      Drifthaus
    • 1999

      Auf der Flucht vor Lärm und Chaos der Großstadt ziehen Colin und Justin in die abgeschiedene Kleinstadt Galatea. Was auf den ersten Blick nach ruhiger Provinz aussieht, erweist sich schon bald als Ort des Schweigens und der Angst. Der Schatten der Vergangenheit lastet schwer auf der kleinen Ortschaft. Seit dem Lynchmord an einem schwarzen Jungen haben Hass, Vorurteil und Rassismus die Bewohner fest im Griff. Und auch Colin und Justin geraten unaufhaltsam in den Sog von Misstrauen und Verbrechen. Ein fesselnder und sprachgewaltiger Roman über das amerikanische Trauma von Gewalt und Rassismus.

      Schwarz und Weiss
    • 1996

      Beatrice und Henry - eine Liebesgeschichte die Fragen stellt: Was wird aus der Liebe im Alltag und im Alter? Wie nahe können sich Menschen wirklich kommen? Warum produziert lebenslange Nähe oft Haß? Die Antwort ist eine virtuos erzählte, keinen Abgrund, keine Grausamkeit, keine Aggression auslassende Geschichte einer Ehe. Ein frappierend ehrliches Buch, das dennoch das Hohelied der Liebe singt.

      Das Gesetz der Nähe
    • 1995

      Mit neunzehn Jahren verliebt sich John, der vor seinem gewalttätigen Vater geflohen ist, in Martin, der jedoch bald an Aids erkrankt.§'Dale Pecks Wissen über menschliche Gefühle, sein Talent, diese Gefühle in Prosa umzusetzen, und seine raffinierte Bewältigung der literarischen Form zeugen von einer Reife, die weit über die 25 Jahre des Autors hinausgeht. Kurz: ein verblüffendes Debüt.' (New York Times)

      Martin und John