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Werner Renz

    Fritz Bauer und das Versagen der Justiz
    Rechte und Pflichten des Vermieters und des Mieters von Wohn- und Geschäftsräumen
    Rechte und Pflichten des Vermieters und des Mieters von Wohnräumen
    Rechte und Pflichten von Ehegatten und Lebensgefährten bei Trennung und Scheidung
    ad Hannah Arendt - Eichmann in Jerusalem
    Auschwitz vor Gericht
    • Auschwitz vor Gericht

      Fritz Bauers Vermächtnis und seine Missachtung

      4,0(1)Abgeben

      Werner Renz zeichnet in diesem Band die NS-Prozesse nach, angefangen mit dem ersten Auschwitz-Prozess unter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer in Frankfurt am Main über die Frankfurter Nachfolgeprozesse bis hin zu den jüngsten Verfahren gegen Demjanjuk, Hanning und Gröning. Dabei analysiert er die jeweilige Rechtsauffassung und die Rechtspraxis dieser Prozesse und deren Resonanz in der Öffentlichkeit. So hatte eine uneinheitliche Rechtsprechung in den vergangenen Jahrzehnten eine inkonsequente Justizpraxis zur Folge. Freisprüche und Verfahrenseinstellungen liefen für manche Kritiker auf Strafvereitelung hinaus. Zahllose Holocaust-Täter blieben unbehelligt. Insgesamt kann bei der Aufarbeitung der NS-Verbrechen das Versagen nicht nur der Justiz, sondern auch der Politik, der Strafrechtswissenschaft, der Zeitgeschichtsforschung und der deutschen Öffentlichkeit festgestellt werden.

      Auschwitz vor Gericht
    • In diesem Ratgeber informiert der uber 4 Jahrzehnte in der Beratungspraxis tatig gewesene Autor Ehegatten und Lebensgefahrten einer eheahnlichen Lebensgemeinschaft uber alles Wichtige, wenn die Beziehung zu Ende geht: wie eine Trennung durchzufuhren ist, welche Folgen beim Sorge- oder Umgangsrecht eintreten, wie das Scheidungsverfahren vor dem Familiengericht verlauft, welche Folgesachen mit geregelt werden mussen oder konnen, welche Vermogensanspruche ein Ehegatte oder Lebensgefahrte verlangen kann, und was mit unentgeltlichen Zuwendungen geschieht, welchen Einfluss die Trennung auf das Erbrecht des Ehegatten oder Lebensgefahrten hat. In einem besonderen Kapitel wird beschrieben, welchen Unterhalt ein getrenntlebender und ein geschiedener Ehegatte oder ein nicht verheirateter Elternteil verlangen kann, welche Rangfolge fur die Berechtigten gilt, und wie die Gerichte den Unterhalt heute berechnen. Mehrere Schemas erleichtern die Berechnung des einem Unterhaltsbedurftigen zustehenden Betrages. Ausserdem gibt es Tabellen fur Unterhaltsbedarf und Selbstbehalt, ebenso fur Kosten beim Gericht, Anwalt und Notar

      Rechte und Pflichten von Ehegatten und Lebensgefährten bei Trennung und Scheidung
    • In diesem Ratgeber informiert der über 4 Jahrzehnte in der Beratungspraxis tätig gewesene Autor über alles Wichtige für den Vermieter und den Mieter von Wohnräumen, z. B. was beim Ausfüllen von Formularmietverträgen unbedingt beachtet werden muss, insbesondere welche Klauseln und Bestimmungen in solchen Formularen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, insbesondere hinsichtlich von Schönheitsreparaturen heute zulässig oder unwirksam sind, unter welchen Voraussetzungen der Vermieter mehr Miete verlangen oder den Mietvertrag ohne Gründe kündigen kann, oder wenn er ein berechtigtes Interesse haben muss, welche Möglichkeiten beim Fehlen zugesicherter Eigenschaften oder bei Mängeln bestehen, oder was bei einem Wechsel des Vermieters oder des Mieters passiert. Unterstützt durch ein Stichwortregister findet man auf jede Frage eine befriedigende Antwort.

      Rechte und Pflichten des Vermieters und des Mieters von Wohnräumen
    • Fritz Bauer und das Versagen der Justiz

      Nazi-Prozesse und ihre 'Tragödie'

      Fritz Bauer (1903 – 1968) blickt voller Resignation und Bitterkeit insbesondere auf die beiden Prozesse zurück, die vor dem Landgericht Frankfurt am Main verhandelt worden waren. In einem Brief an seinen Freund Thomas Harlan aus dem März 1966 bezeichnet er die bundesdeutschen Verfahren gegen nationalsozialistische Gewaltverbrecher als eine »Tragödie«. Warum »Tragödie«? Hatten die Verfahren nicht geleistet, worum es Bauer in den Prozessen gegen Nazi-Verbrecher erklärtermaßen ging: um politische Aufklärung und richterliche Tatsachenfeststellung? Und hatten die Strafgerichte die Taten der Angeklagten unangemessen qualifiziert und die strafrechtliche Verantwortung der NS-Verbrecher falsch gewürdigt? Werner Renz beleuchtet hier die Vorstellungen Fritz Bauers vom Sinn und Zweck der NS-Prozesse und führt in die Vorgeschichte und den Verlauf des Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963 – 1965) ein. Noch heute stehen Angehörige des Auschwitz-Personals als Greise vor Gericht. Diese späten Prozesse sind als ein untrügliches Zeichen für das Versagen der deutschen Strafjustiz bei der justiziellen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit anzusehen.

      Fritz Bauer und das Versagen der Justiz
    • Interessen um Eichmann

      Israelische Justiz, deutsche Strafverfolgung und alte Kameradschaften

      Der Prozess gegen Adolf Eichmann 1961 vor dem Jerusalemer Bezirksgericht leitete fünfzehn Jahre nach dem Ende des »Dritten Reichs« die Ära der Zeugenschaft der Opfer ein. Dem Angeklagten Eichmann in seinem Glaskasten traten die Überlebenden des Holocaust gegenüber und bezeugten vor aller Welt die präzedenzlosen Verbrechen der Deutschen. In Bonn löste der Prozess Sorgen und Befürchtungen aus – die Adenauer-Regierung schickte zur Beobachtung des Verfahrens eine Delegation nach Israel. Die Autorinnen und Autoren beleuchten den Eichmann-Prozess in seinem zeithistorischen Kontext. Sie belegen erstmals die Teilfinanzierung der Verteidigung Eichmanns durch altnazistische Kreise und zeigen darüber hinaus aufgrund bisher unausgewerteter Quellen die Verflechtungen des Prozesses mit der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte.

      Interessen um Eichmann
    • Wer eine Immobilie verkaufen oder erwerben will, erf hrt die bei Vertragsverhandlungen und beim Vertragsabschluss mit dem Gegner oder einem Makler zu beachtenden heute geltenden Regelungen, und welche Rechte und Pflichten f r den Eigent mer gegen ber Nachbarn oder anderen Dritten gelten, insbesondere auch f r den zu einer Gemeinschaft geh renden Wohnungs- oder Teileigent mer.Bauherren, Architekten und andere bei der Herstellung eines Bauvorhabens t tige Unternehmer werden ber die abzuschlie enden Vertr ge und ihre gegenseitigen Leistungspflichten informiert, bis hin zu den beim Notar, Anwalt oder Gericht entstehenden Kosten.

      Rechte und Pflichten des Eigentümers, des Verkäufers und des Käufers von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen