Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Detlef Fechtner

    Abschied vom "kompensatorischen Föderalismus"
    Die deutschen Länder in der Europäischen Union
    Tod im Bankenviertel
    • Seine Neugierde wird dem Wirtschaftsjournalisten Oskar Willemer zum Verhängnis. Ungewollt kommt er kriminellen Finanzprofis auf die Schliche, die einen Absturz der Aktienkurse provozieren wollen, um daran kräftig zu verdienen. Als seine Gegenspieler auf ihn aufmerksam werden, wird Oskar vom Jäger zu Gejagten. Mit Hilfe der jungen Wirtschaftsprofessorin Franziska Böhning und mit Unterstützung der Bundesbank versucht Oskar die Pläne seiner Gegner zu durchkreuzen und einen Börsencrash zu verhindern. „Tod im Bankenviertel“ zeigt die zwei Gesichter Frankfurts zwischen Eintracht und Zwietracht, zwischen Apfelweinlokal und International, zwischen Konstabler Markt und Finanzmarkt. Er spiegelt das – dem wirklichen Leben entrückte – Zusammenspiel von Händlern, Bankern und Journalisten am Finanzplatz wider. Dort, wo wenige Nachrichtenzeilen Kurse abstürzen lassen. Und dort, wo die Aussicht auf schnelle Gewinne manche dazu verführt, es mit der Einhaltung des Rechts nicht so genau zu nehmen.

      Tod im Bankenviertel
    • Im Zuge der fortschreitenden europäischen Integration verändern sich die Rahmenbedingungen des Föderalismus in Deutschland. Die Erosion klassischer Länderhoheiten stellt das traditionelle Selbstverständnis der Länder in Frage. Ihr Versuch, den innerstaatlich erprobten Tausch von Selbstbestimmung gegen Mitbestimmung auf europäischer Ebene zu kopieren, erweist sich als ungeeignet, um landespolitische Gestaltungsräume dauerhaft aufrechtzuerhalten.

      Die deutschen Länder in der Europäischen Union