Klaras bester Freund ist ein Pony. Sie besucht Pingo jeden Tag im Stall, reitet auf ihm und erzählt ihm, was so los ist. Heute erzählt sie ihm von der Schule, da haben sie über Berufe geredet. Klara will vielleicht mal Astronautin werden. Oder Tierärztin. Und sie weiß, dass es auch Berufe für Ponys gibt. Pingo könnte Hochzeitskutschen ziehen oder mit Polizisten auf Streife gehen. Aber das will Pingo nicht. Das Pony nickt erst, als Klara vorschlägt, dass Pingo auch Turnierpferd werden könnte. Dafür müsste er aber über Hindernisse springen können. Der doofe Basti bekommt mit, worüber Klara und Pingo "reden", und lacht Klara aus. Ein Pony kann doch nicht Turnierpferd werden! Jetzt erst recht, denkt Klara und fängt an, mit Pingo zu üben. Tatsächlich traut Pingo sich über keins der Hindernisse. Deshalb trainieren sie mit kleineren Dingen. Pingo lernt, über einen Ball zu springen, dann über eine Holzkiste. Und schließlich schafft er ein echtes Hindernis! Das muss Basti sehen. Und der staunt nicht schlecht. Wenn man etwas wirklich will, dann schafft man es auch!
Susanne Becker Bücher






Lesen lernen wie im Flug! Lilli freut sich auf den ersten Schultag, aber sie würde am liebsten ihr Pferd mitnehmen. Ob das geht? Leon fragt sich hingegen, was ein Fohlen im Supermarkt zu suchen hat. Die Freundinnen Lotta und Mia treten gemeinsam bei einem Voltigier-Turnier an. Hoffentlich klappt die schwierige Figur, die die Mädchen schon oft auf dem Pferderücken geübt haben. Und Zirkuspferd Bella muss beweisen, dass Miri sich auf sie verlassen kann.
Sternflüstern
- 254 Seiten
- 9 Lesestunden
Der Bericht zweier Familien, die für mehrere Monate in Sibrien ohne die den gewohnten Komfort lebten und sich, wie die Einheimischen, mit sehr wenig Geld, Fischfang und Gemüseanbau versuchten, über die Runden zu bringen. - Vgl. TV-Dokumenatation.
Die Arbeit untersucht die Entwicklung kultureller Fähigkeiten und deren Integration in eine sich kontinuierlich entwickelnde Kultur. Sie gliedert den vielschichtigen Begriff der Kultur und analysiert historische sowie zeitgenössische Auffassungen von Kulturbeziehungen, besonders im Kontext der Transkulturalität. Es werden Katalysatoren für Transkulturalität und die Gefahr der Uniformierung thematisiert. Im Mittelpunkt steht die transkulturelle Musikerziehung, die sich von der interkulturellen abgrenzt, mit einem Fokus auf die gegenwärtige Unterrichtssituation und praxisnahe Vorschläge zur Verbesserung.
Im Fokus der Studienarbeit steht Sigmund Freuds Essay "Die Zukunft einer Illusion", in dem er grundlegende Fragen zur Rolle der Religion in der Kultur behandelt. Freud untersucht den Stellenwert der Religion, ihre Ursprünge und den Wert, den sie für die Gesellschaft hat. Die Arbeit analysiert die Relevanz dieser Themen bis in die Gegenwart und beleuchtet die anhaltenden Diskussionen, die Freuds Thesen ausgelöst haben. Sie bietet somit einen tiefen Einblick in die philosophischen Implikationen von Freuds Gedanken zur Religion und Kultur im 20. Jahrhundert.
Der Orchestralklang im "Ring des Nibelungen"
Ein Klangbild im Wandel
Die Arbeit untersucht die innovative musikalische Syntax von Wagners Opern, die sich durch eine weniger greifbare Melodik auszeichnet. Trotz der Herausforderungen gelang es Wagner, einen mehrtägigen Opernzyklus zu schaffen, der eine neuartige Linearität aufweist. Die Analyse widmet sich der Frage, wie Wagner diese Gesamtmelodie erreichte und welche Elemente für den charakteristischen Klang des "Ring" entscheidend sind. Die Studie bietet somit tiefere Einblicke in die komplexe Struktur und die musikalischen Techniken Wagners.
María de Zayas y Sotomayor, eine bedeutende Autorin des "siglo de oro", wurde 1599 in Madrid geboren. Ihre Novellen, die in den Sammlungen "Novelas amorosas y ejemplares" und "Desengaños" veröffentlicht wurden, erlangten große Popularität und waren nach Cervantes' Werken die erfolgreichsten ihrer Zeit. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden sie häufig neu aufgelegt. Kritiker des 19. Jahrhunderts hingegen kritisierten die Werke aufgrund ihrer oft die moralischen Grenzen der Ehe überschreitenden Inhalte und stempelten sie als obszön.
Die Arbeit untersucht die grundlegenden Unterschiede zwischen Oper und Konzert, basierend auf der Feststellung des Intendanten Siegmund Skraup. Sie beleuchtet die spezifischen Merkmale und Eigenheiten der Oper im Vergleich zur Konzertform und analysiert deren Bedeutung im Kontext der Musik. Die detaillierte Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt im Rahmen einer wissenschaftlichen Betrachtung, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Musikpraxis berücksichtigt.
Die Arbeit untersucht das Konzept der Identität und die Faktoren, die sie beeinflussen, insbesondere im Kontext von Romanfiguren. Dabei werden die Konzepte der Nation und Transkulturalität analysiert, die eine zentrale Rolle in der Identitätsbildung sowie im Exil spielen. Durch die Erörterung dieser Wechselbeziehungen wird ein tieferes Verständnis für die komplexen Identitäten in der Literatur geschaffen. Die Analyse basiert auf einer fundierten theoretischen Grundlage und bietet einen Einblick in die Herausforderungen und Dynamiken der Identitätsentwicklung.