Das Buch erklärt auf verständliche Weise die Grundlagen von Strom und dessen Wirkung, insbesondere in Bezug auf alltägliche Phänomene wie das Einschalten einer Glühlampe. Es richtet sich an Leser, die sich bisher nicht intensiv mit dem Thema beschäftigt haben, und bietet interessante Einblicke in die Funktionsweise elektrischer Geräte und die zugrunde liegenden physikalischen Prinzipien.
Nach meinen Büchern "Wo ist Gott?" Und "Ich bin Dir näher, als Du glaubst, Gott" befasst sich das vorliegende Buch noch einmal eingehend mit der Lebensenergie und mit dem Ableben der Menschen. Die Funktionen der beginnenden und endenden Lebensenergie werden hinterfragt und erläutert. Es wird versucht, die Vorstellung vom "Jenseits" zu beleuchten. Ich wünsche Ihnen eine interessante und aufschlussreiche Lektüre.
Literatur bedeutet Bildung und Information. Vorliegendes Büchlein dient lediglich zur Unterhaltung und soll dem Leser ein Lächeln in sein Gesicht zaubern.
Das Leben in drei unterschiedlichen Gesellschaftssystemen verlangt den Menschen viel ab. Um ihnen einen kleinen Eindruck davon zu vermitteln, stelle ich Ihnen in diesem Buch ein paar Ereignisse vor, welche bestimmt Ihr Interesse finden.
Wissen Sie, wo Gott ist? Wenn ja, dann gehören Sie zu den Auserwählten! Wenn nein, dann lesen Sie dieses Buch! Es wird Ihre Gedanken in die richtige Richtung lenken und Ihnen Gott näher bringen.
Februar 1945: Wie durch ein Wunder überlebt Werner Hanitzsch als junger Mann von 16 Jahren den Luftangriff auf Dresden. In den letzten Monaten an der Front wird der beste Freund vor seinen Augen von einer Granate zerfetzt. Der Krieg selbst „heilt“ den Autor vom Krieg und vom Glauben an die Nazi-Ideologie. In einem Flüchtlingszug kehrt er nach Dresden zurück. Nachkriegszeit: Zwei gescheiterte Fluchtversuche in den Westen und Gründung einer Firma fiir Schaltmontagen im Osten, Auslandsreisen nach Ägypten. Der Alltag des Autors ist geprägt von Spitzeleien, dem Kampf mit der Bürokratie, Unannehmlichkeiten aller Art. - Das Ende der DDR in den achtziger Jahren ist der Anfang eines „neuen“ Lebens. Nach dem Mauerfall, der Währungsunion und der Vereinigung der „Deutschländer“ zieht Hanitzsch mit seiner Familie nach Köln. Nun dokumentiert er seine Erfahrungen mit drei verschiedenen Gesellschaftssystemen. Werner Hanitzsch wurde 1929 in Dresden geboren. Seine Ausbildung und Erziehung fand im Nationalsozialismus des Dritten Reiches statt, was zunächst sein Verhalten im Zweiten Weltkrieg prägte. Mit 16 Jahren erlebte er als DRK-Helfer den Untergang seiner Heimatstadt und anschließend als Panzerjäger der Deutschen Wehrmacht den Untergang Hitler-Deutschlands. Nach den Wirren der Nachkriegszeit gründete er in der DDR zweimal einen eigenen Betrieb. Den ersten schluckte der Sozialismus, und der zweite ging mit der DDR unter. Die Ausbildung des Autors im Anschluß ein Studium an der Fachschule für Energie Zittau zu einem Hygiene- und Sterilisationstechniker erfolgte auf autodidaktischem Wege. Sein Leben führte ihn durch drei vollkommen unterschiedliche Gesellschaftssysteme mit allen nur denkbaren Höhen und Tiefen.
Ein junger DDR-Ingenieur zwischen den Fronten von Stasi und BND
132 Seiten
5 Lesestunden
Der Protagonist, ein junger Ingenieur aus der DDR, wird unter Zwang zum Stasi-Spion und muss geheime Informationen über Raketensteuerungen in Ägypten beschaffen. Der BND zwingt ihn ebenfalls zur Zusammenarbeit, was ihn in eine ausweglose Situation als Doppelagent bringt. Der immense Druck führt dazu, dass er schließlich einen Fluchtversuch unternimmt, um dem gefährlichen Spiel zu entkommen. Die Geschichte beleuchtet die moralischen Dilemmata und die Risiken des Lebens im Schatten der Geheimdienste.
Wie durch ein Wunder überlebt Werner Hanitzsch als junger Mann von 16 Jahren den Luftangriff auf Dresden. Der Krieg selbst „heilt“ den Autor vom Krieg und vom Glauben an die Nazi-Ideologie. In einem Flüchtlingszug kehrt er nach Dresden zurück. Nachkriegszeit: Zwei gescheiterte Fluchtversuche in den Westen und Gründung einer Firma für Schaltmontagen im Osten, Auslandsreisen nach Ägypten. Der Alltag des Autors ist geprägt von Spitzeleien, dem Kampf mit der Bürokratie und Unannehmlichkeiten. Das Ende der DDR ist der Anfang eines „neuen“ Lebens. Nach dem Mauerfall, der Währungsunion und der Vereinigung zieht der Autor mit seiner Familie nach Köln. Nun dokumentiert er seine Erfahrungen mit drei verschiedenen Gesellschaftssystemen.