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Antonio Porchia

    13. November 1885 – 9. November 1968

    Antonio Porchia, ein italienischer Dichter, erlangte durch sein einzigartiges Werk, einen Aphorismenband mit dem Titel „Stimmen“, Kultstatus. Seine prägnanten und tiefgründigen Aussagen, die oft Parallelen zu japanischen Haikus und der Zen-Philosophie aufweisen, bieten tiefgründige Weisheit in minimaler Form. Trotz seiner Kürze hat das Werk namhafte literarische und intellektuelle Persönlichkeiten maßgeblich beeinflusst. Porchias Schriften werden für ihre tiefe Einsicht und evocative Kraft geschätzt und finden bei Lesern unterschiedlichster Hintergründe Anklang.

    Voices
    Voces nuevas
    Gesammelte Stimmen. Voces completas
    Stimmen. Voces. Dtsch.-Span. Mit e. Essay v. Roberto Juarroz. Hrsg. u. aus d. argentin. Span. übers. v. Juana u. Tobias Burghardt
    Verlassene Stimmen
    • 2005

      Die erste vollständige und zweisprachige Ausgabe des Gesamtwerks von Antonio Porchia in einem schön gestalteten Hardcover-Band, mit bisher unveröffentlichten Gedichten und Fotos.

      Gesammelte Stimmen. Voces completas
    • 1999
    • 1995

      Zweisprachige Erstausgabe aus dem Werk des Argentiniers Antonio Porchia (1886-1968), ins Deutsche übertragen und mit einem Essay von Tobias Burghardt. Die Titelzeichnung ist von Juana Burghardt. Der aus Italien gebürtige Antonio Porchia verdiente in Argentinien als Hafenarbeiter und später in einer Druckerei seinen Lebensunterhalt. Daneben hielt er seine poetischen und philosophischen Reflexionen in den kurzen Prosaformeln der »Stimmen« fest, die ihm internationale Bewunderung eintrugen. Neue Zürcher Zeitung Edition 350 Ein Buch der »Edition 350« im »Verlag der Kooperative Dürnau«: die literarische Buchreihe mit Geschichten, einfachen Texten oder kleinen Formen darin, die nicht größer als ein Seufzer oder ein Lächeln, nicht schwerer als ein Traum sind.

      Voces nuevas