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Bookbot

Stephan Richter

    Identitätsarbeit in der Sozialtherapie
    Beschreibung und Optimierung urbaner Energiesysteme
    Content Management mit ZOPE
    ZOPE
    Zu einer Ästhetik des Jazz
    Irgendeiner singt hier Lieder
    • Irgendeiner singt hier Lieder

      Das bewegte Leben des Rüdiger Wolff

      Plötzlich versagen die Muskeln. Als er während eines Konzerts das Mikrofon nicht mehr halten kann, beginnt für Rüdiger Wolff die letzte große Herausforderung. Höhen und Tiefen kannte der Künstler und Fernsehmoderator bereits. Während der Disco-Welle eroberte er Hitparaden, als Schauspieler feierte er auf Theater- und Musicalbühnen Erfolge. Ebenso rasant sein Aufstieg als Fernseh- und Radiomoderator. Aber immer wieder zwangen ihn tiefe Einschnitte zum Neuanfang. Und jetzt die Diagnose ALS. Die unheilbare Krankheit verändert alles. Er beginnt eine neue Karriere als Chansonsänger. Dabei erinnert er sich an sein Literaturstudium, vertont Texte von Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Wilhelm Busch. Aufgeben ist keine Option. Rüdiger Wolff – ein Künstler mit vielen Gesichtern. Die bewegende Biographie zeugt von der Kraft des Menschen, Schicksalsschläge zu meistern. Da ist das verlorene Paradies an der Flensburger Förde, da sind die spät entdeckten Geheimnisse des Vaters und des Großvaters, da ist das Rampenlicht. Der frühere Moderator der „Aktuellen Schaubude“ und des „ZDF-Länderjournals“ begegnete zahlreichen Prominenten von Königin Silvia von Schweden über Hildegard Knef und Heidi Brühl bis Harald Juhnke. Davon erzählt dieses Buch – und von einem Ratschlag seiner Freundin Inge Meysel, dem er nicht folgte. „Ich bin dankbar für alles“, sagt Rüdiger Wolff – und trotzt seiner schweren Krankheit, die fortschreitet.

      Irgendeiner singt hier Lieder
    • Jazz ist die einflußreichste Musikform des 20. Jahrhunderts. Kritische Auseinandersetzungen mit Jazz gehen aber vielfach davon aus, daß er den gleichen ästhetischen Gesetzen gehorcht, die die europäische Musik beschreiben. Zu einer Ästhetik des Jazz beginnt den Weg nach einer neuen Einschätzung des Jazz. Richter untersucht das Werk vieler einflußreicher Jazzmusiker: Längere Abschnitte widmen sich Theolonious Monk, Duke Ellington, John Coltrane, Wynton Marsalis, dem Art Ensemble of Chicago, Louis Armstrong, Ran Blake, Ornette Coleman, Miles Davis, Billie Holiday und Benny Goodman. Mit einem abschließenden Kapitel über Jazz in bildender Kunst und Literatur macht der Autor das Eindringen der ästhetischen Ideen des Jazz in andere Formen von Kunst nachvollziehbar.

      Zu einer Ästhetik des Jazz
    • Die Dynamisierung von Webinhalten erfordert Plattformen, die automatisierte Aufbereitung sowie Benutzerinteraktion und -personalisierung unterstützen. „ZOPE“ (Z Object Publishing Environment) erfüllt diese Anforderungen und hat seit seiner Open-Source-Freigabe durch Digital Creations eine wachsende Anhängerschaft gefunden. Mit der Programmiersprache Python können komplexe, dynamische Websites schnell entwickelt und einfach verwaltet werden. ZOPE eignet sich hervorragend für Content Management, Groupware, Diskussionsforen sowie für kleine und große Websites. Das Buch behandelt technische Aspekte der Programmierung mit Python und ZClasses, Fallstudien wie WorldPilot und Squishdot sowie geschäftliche Perspektiven. Es zeigt, dass Open Source nicht das Ende eines Unternehmens bedeutet, sondern neue Geschäftsfelder in Beratung und Support eröffnen kann. Ein Interview mit einem Gründer von Digital Creations bietet Einblicke in die zukünftige Entwicklung. Die Themen umfassen den Einsatz von ZOPE im Business, die Programmierung von Python-Produkten, die Integration relationaler und objektorientierter Datenstrukturen sowie die Nutzung von DTML-Tags, Advanced ZClasses und Zpatterns. Einzelne Kapitel beleuchten die Flexibilität von ZOPE, die Zope Community, die Nutzung von Apache, und bieten Fallstudien zu Squishdot und WorldPilot.

      ZOPE
    • Am Beispiel der Stadt Augsburg stellt Stephan Richter eine neue Methode vor, die eine ideale Grundlage für die Gestaltung von Rahmenbedingungen und Investitionsentscheidungen für Energiesysteme auf kommunaler Ebene schafft. Dabei berücksichtigt der Autor sämtliche Systemkosten und integriert neue Energietechniken wie die Kraft-Wärme-Kopplung in vorhandene Energiesysteme. Diese neue Methode, URBS genannt, ermöglicht eine integrale Analyse und Optimierung urbaner Systeme. Sie ist damit ein wichtiges Werkzeug für Stadtwerke und Gemeinden, insbesondere für Planer und Entscheidungsträger, um optimale Entwicklungspfade zu finden und frühzeitig die Auswirkungen des Energiesystems zu analysieren.

      Beschreibung und Optimierung urbaner Energiesysteme
    • Identitätsarbeit in der Sozialtherapie

      Ein Beitrag zur theoretischen Fundierung

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Autor untersucht den Begriff "Sozialtherapie" als etablierten, jedoch oft unscharfen Ansatz in der Sozialen Arbeit. Mit dem Ziel, einen spezifischen Aspekt der Sozialtherapie zu beleuchten, leistet er einen Beitrag zur theoretischen Fundierung dieses Themas. Die Arbeit reflektiert sowohl die historischen Wurzeln als auch die praktischen Implikationen der Sozialtherapie und bietet somit wertvolle Einsichten für Fachkräfte in der Sozialen Arbeit.

      Identitätsarbeit in der Sozialtherapie
    • Imperium Americanum?

      Die imperiale Dimension der Außenpolitik der USA

      Die Arbeit analysiert die geopolitischen Veränderungen nach dem Zerfall der Sowjetunion, insbesondere die von George Bush sen. proklamierte neue Weltordnung. Sie beleuchtet die anfängliche Hoffnung auf eine multilaterale Weltordnung unter der Führung der UN und die Rolle der USA als wohlwollender Hegemon. Diese Vision wurde jedoch durch die Terroranschläge vom 11. September 2001 und den darauf folgenden Krieg gegen den Terror, insbesondere den Irakkrieg 2003 ohne UN-Mandat, stark beeinträchtigt. Die Studie thematisiert die Rückkehr des Begriffs "Imperium" im Kontext der amerikanischen Außenpolitik.

      Imperium Americanum?
    • Asynchronous Transfer Mode (ATM) wird als zukunftsweisende digitale Datenübertragungsart vorgestellt, die Daten in kleine, einheitliche Pakete, die ATM-Zellen, aufteilt. Diese Zellen bestehen aus einem Header, der alle notwendigen Parameter zur Identifizierung und Lenkung durch das Netzwerk enthält, sowie einem Informationsfeld für die zu übertragenden Daten. Die Arbeit untersucht die Funktionsweise und Struktur von ATM, das über Netzwerkknoten hinweg kommuniziert, und hebt dessen Bedeutung für die Datenverarbeitung hervor.

      Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten