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Thomas Bruhn

    Mehr sein, weniger brauchen
    Isolierungsstudien zur Darstellung haematologisch und virologisch relevanter sulfatierter Polysaccharide aus Braunalgen
    Berufsfördernde Massnahmen zur Integration von Flüchtlingen im Saarland
    Das großartige Wiederhabenwollen
    Theravada Buddhismus und politisches Engagement in Deutschland passt das zusammen?
    • Die Untersuchung von Thomas Bruhn beleuchtet das Verhältnis der etwa 85.000 Theravada Buddhisten in Deutschland zu politischem und gesellschaftlichem Engagement. Zunächst wird die historische Situation dieser Gemeinschaft sowie relevante wissenschaftliche Literatur und zeitgenössische Meinungen analysiert. Anschließend erfolgt ein Vergleich mit den Bedingungen in asiatischen Theravada-Ländern. Durch die Wiedergabe von Aussagen des Buddha Gotama wird erörtert, ob Theravada Buddhisten den Fokus auf soziales Handeln oder Meditation legen sollten, um Nibbana zu erreichen.

      Theravada Buddhismus und politisches Engagement in Deutschland passt das zusammen?
    • Eine Geschichte, wie sie das Leben schöner nicht schreiben konnte: Im Jahr 1963 entdecken Großvbater Gustav Scheibler und sein Enkel Ruprecht, daß etwas Wahres an der Geschichte sein muß, die durch die versponnenen Nächte und trunkenen Feste der Familie geistert. Jenes, im Orte sich befindende Schloß, hat sich tatsächlich einst im Besitz der Familie befunden, wurde einst verpachtet, nie verscherbelt. Güstav ist nunmehr entschlossen, das Anwesen, dem Geist der Zeit zum Trotze, zurück in den Schoß der Familie zu holen. Er schafft es nicht, es ist in jener Zeit ein ding der Unmöglichkeit. Dreißig Jahre später mach sich Ruprecht - die Enkel fechtens besser aus - auf die Socken, um das Vermächtnis Güstavs zu erfüllen.

      Das großartige Wiederhabenwollen
    • Mehr sein, weniger brauchen

      Was Nachhaltigkeit mit unseren Beziehungen zu tun hat

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      Wir alle sind uns darüber im Klaren, dass wir nachhaltiger leben mü Müll reduzieren, regional einkaufen, uns bewusst ernähren. Dennoch fällt es uns schwer, dieses Wissen im Alltag anzuwenden, denn wir fühlen uns angesichts der globalen Klimakrise oft ohnmächtig und hilflos. Selbst wenn wir auf das Auto verzichten, klimafreundlich reisen und plastikfrei einkaufen, erscheint uns unser eigener Beitrag mikroskopisch klein. Die gute Nachricht unsere eigenen, alltäglichen Handlungen sind keineswegs unbedeutend. Unser Handeln erzeugt Resonanz in unseren Beziehungen und kann so größere, tiefgreifende Veränderungsprozesse in Gang setzen. Eine nachhaltigere Lebensweise kann nur dann entstehen, wenn wir uns über das Beziehungsgeflecht bewusst werden, von dem wir Teil sind. Und das ist viel größer, als wir denken.Dieses Buch macht Mut, das Thema Nachhaltigkeit aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es erinnert uns daran, dass eine nachhaltige Lebensweise tief in der menschlichen Natur verwurzelt ist und nicht nur unsere Beziehung zum Planeten Erde und zu unseren Mitmenschen stärkt, sondern auch die zu uns selbst.

      Mehr sein, weniger brauchen