InhaltsverzeichnisModul 1: Universelle Gesetze für den Erfolg im Wandel.Neue Produkte — neue Arbeit Möchten wir nur — oder wollen wir?.Verlust der Mitte.Das alte Gehirn und die neuen Probleme.Geschenk 2000: Mariposa.Modul 2: Strategien für die Märkte von morgen.Vom Sinn der Arbeit: Arbeiten, um zu leben oder leben, um zu arbeiten?.Synergie von Führung und Mitarbeitern — die Zukunft meistern.Kommunikationsstrategien für den Manager der Zukunft.Kommunikation heute für Märkte von morgen.Modul 3: Werkzeuge für die eigene Toolbox.Wohin führt das, wie wir führen?.Die Zukunft inszenieren Konzept zum gemeinsamen Managen der Zukunft.Die Autoren.
Stefan J. Skirl Reihenfolge der Bücher



- 1996
- 1995
- 1994
Das Ende der Hierarchien
Wie Sie schnell-lebige Organisationen erfolgreich managen
- 221 Seiten
- 8 Lesestunden
Als vor etwa 150 Jahren die ersten Unternehmen gegrtindet wurden, war Hierarchie kein Thema -sie war selbstversUindlich. Die Urviiter der heutigen Unternehmer fan den nur zwei Vorbilder, niimlich die Kirche und das Militiir. Zwei Organisationen, deren Organisationskonzepte sicher nicht auf Schnelligkeit, Wandel, Kundenorientierung und die anderen heute aktuellen Werte ausgerichtet war, sondern deren "Unternehmenszweck" als kontinuierlich und langfristig definiert war. So ist Hierarchie - wenn Sie im Duden nachlesen - auch Rang ordnung (bei den geistlichen Gewalten). Die Organisationen ent wickelten und veriinderten sich, sie waren mal mehr dezentrali siert, mal mehr zentralisiert. Verstiirkt ist die Diskussion erst wieder aufgetreten, als deutlich wurde, daB Geschiiftsfeld-und Holdingorganisationsformen den neuen, sich permanent wan delnden Umfeldbedingungen nicht mehr optimal gerecht wur den. Bei unseren Beratungsprojekten und Seminaren tauchen die Be griffe, die auch die Diskussion im Management in allen ihren Facetten beherrscht, wie lean production, Teamarbeit in der Produktion, net working, flache Hierarchien, Arbeit in Projekten und Netzen, die lernende Organisation, Kaizen, Reengineering, Interorganisation statt Intraorganisation etc. mehr und mehr auf und werden kritisch diskutiert.