Unternehmensbesteuerung in China nach der Steuerreform – Rechtsstand Juni 2009 Die chinesische Steuergesetzgebung bewegt sich seit der Beschlussfassung über die Körperschaftsteuerreform im Jahre 2007 in nahezu reißender Geschwindigkeit. Das Buch soll dem mit dem chinesischen Unternehmensteuerecht befassten Praktiker eine Momentaufnahme liefern und hiermit größere Transparenz über die existierenden Regelungen sowie der Praxis der chinesischen Steuerbehörden herstellen. Nach einer systematischen Darstellung verschiedener Einzelsteuerarten werden typische steuerliche Problemfelder von ausländischen Investoren wie Verrechnungspreise, Unternehmensakquisitionen und die Beteiligungsstrukturierung behandelt. Es werden zahlreiche Beispiele und Gestaltungshinweise gegeben, welche die praktische Umsetzung der Erläuterungen erleichtern sollen.
Michael Pfaar Bücher



Besteuerung ausländischer Unternehmen in China
- 206 Seiten
- 8 Lesestunden
Ziel der Arbeit ist es, die geltenden gesetzlichen Vorschriften des Gesellschafts-, Börsen- und Steuerrechts in Spanien und Deutschland vergleichend daraufhin zu untersuchen, ob sie die in Finanzierungsbeziehungen existierenden Principal-Agent -Probleme lösen helfen und welche Auswirkungen die Regelungen auf die Entfaltungsspielräume der Marktteilnehmer haben. Es wird gezeigt, daß der spanische Gesetzgeber insgesamt zu einer gesellschaftsrechtlich zwingenden Regelung von Finanzierungsformen neigt, im Börsenrecht teilweise jedoch weitere Spielräume eröffnet. Die Besteuerung von Finanzierungsformen ist in beiden Rechtsordnungen nicht entscheidungsneutral. Durch die sehr detaillierte Darstellung der spanischen gesetzlichen Vorschriften des Gesellschafts-, Börsen- und Steuerrechts einschließlich einer synoptischen Gegenüberstellung der deutschen und spanischen Vorschriften ist die Untersuchung auch für den Praktiker interessant, der über eine spanische Tochtergesellschaft in Spanien aktiv oder auf diesem Gebiet beratend tätig ist.