Es ist umweltfreundlicher als das Fliegen oder Autofahren. Wer mit dem Zug fährt, kann dort weiterfahren, wo andere umkehren. Und anhalten, wo andere vorbeifahren. Auf 140 Seiten werden legendäre Strecken und Züge wie African Explorer, Rocky Mountaineer und die Transsibirische Eisenbahn vorgestellt. Die Renaissance der Nachtzüge ist ebenso Thema wie Hollywood-Produktionen, in denen das Zugfahren eine Hauptrolle spielt. Plus: Ein Essay von Schriftsteller Jaroslav Rudiš, der gerne Lokführer geworden wäre.
Hans Zippert Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2022
Wie Hitler mir das Leben rettete
Schlampige Arbeiten 1980-2030
- 2019
Bergtouren auf die höchsten Gipfel Deutschlands – von Bremen bis in die Alpen. Berühmte Bergsteiger wie Reinhold Messner haben die gefürchteten 16 Summits Deutschlands nie gewagt. Hans Zippert, Satiriker und Flachlandbewohner kurz vor dem Renteneintritt, nimmt die Herausforderung an: Er will die höchsten Gipfel jedes deutschen Bundeslandes erklimmen – ohne Sauerstoffgerät. Seine Strategie? Verzicht auf Training, disziplinloses Essen und oberflächliche Vorbereitung. Wird er den höchsten Berg von Bremen ohne Mikroskop finden? Kann er der Versuchung widerstehen, die Zugspitze per Seilbahn zu bezwingen? Zippert überprüft, ob wirklich jeder Berg ruft und ob auf allen Gipfeln Ruh ist. Wichtige Fragen zum Bergwandern, wie „Schmeckt der Tomatensaft auf der Zugspitze oder dem Hasselbrack besser?“, werden ebenfalls geklärt. Diese Satire ist ein witziges Geschenk für Deutschlandkenner und Berg-Doku-Gucker. Die größten Gefahren lauern am Wanderweg: unberechenbare Eingeborene, orientierungslose Mountainbiker und die Verpflegung in Basislagern wie dem Goldenen Anker. „Zippert steigt auf“ ist ein Bergführer der anderen Art und eröffnet einen neuen Blick auf die beliebte Freizeitaktivität des Gipfelstürmens!
- 2011
Aus dem Leben eines plötzlichen Herztoten
- 173 Seiten
- 7 Lesestunden
Ein Mann schreibt alles auf, was wirklich wichtig ist. Weil es sonst keiner tut. Eine schonungslose Abrechnung mit einer verlogenen Gesellschaft. Oder eine verlogene Abrechnung mit einer schonungslosen Gesellschaft? Ach, lesen Sie doch selbst...
- 2011
Das totale Promi-Massaker
- 352 Seiten
- 13 Lesestunden
Die TITANIC ist unsinkbar: Das «Flaggschiff des deutschen Humors» (FAZ) ist mit seinen legendären Karikaturen, spektakulären Aktionen, vorbildlich geschmacklosen Scherzen und verlässlich schrägen Titelbildern zum populärsten und zugleich verbotensten Satireblatt Deutschlands geworden. Ein besonders inniges Verhältnis pflegt das Magazin von jeher zu Prominenten und anderen Nervensägen – man denke nur an «Birne» Kohl, an GENSCHMAN, an «das Merkel» und Roberto «Warum nicht mal ein Neger als Bundespräsident?» Blanco. Jetzt greift TITANIC durch und unterzieht die berühmtesten Persönlichkeiten der Welt einem unbarmherzigen Promi-Check: Wer ist wirklich unwichtig? Wer nervt total? Und wen sollten wir sofort vergessen? Die Antworten birgt dieser Prachtband. Er enthält nicht nur skandalöse Promi-Geschichten, Cartoons und Witze auf Kosten Dritter, sondern auch jede Menge exklusive Hintergrundberichte mit teils gestochen scharfen Bildern, unglaublichen Fakten und hochinteressanten Tatsachenverdrehungen; darunter Enthüllungen über Prinz Charles («60 Jahre ohne Job – Englands faulster Arbeitsloser!»), Rainer Brüderle («Wohin mit der gelben Tonne?») oder Tokio Hotel («Vier gute Gründe gegen Kinder!»). Eine People-Bibel zum Anfassen und Mitnehmen, zum Lesen und Lachen –zu Hause oder am Promi-Beach von Saint-Tropez.
- 2010
Deutschland retten. Fit für die nächste Krise
- 159 Seiten
- 6 Lesestunden
Hans Zippert, ehemaliger Chefredakteur der Titanic, bietet in seinen satirischen und humorvollen Texten ein scharfsinniges Porträt der Politik und des Alltags in der BRD. Er thematisiert absurd komische Ideen wie Abwrackprämien für Altkinder und die Bedrohung beliebter Krankheiten durch die Gesundheitsreform.
- 2009
Was macht dieser Zippert eigentlich den ganzen Tag?
Aus dem Leben eines bekennenden Kolumnisten
- 175 Seiten
- 7 Lesestunden
Wie macht der das bloß? Seit über 10 Jahren schreibt Hans Zippert jeden Tag für die Welt eine Kolumne, die sich »Zippert zappt« nennt und wohl mit das Unterhaltsamste ist, was es täglich in Deutschland zu lesen gibt. In 25 Zeilen erklärt er darin die Welt. Weshalb der Brokkoli das intelligenteste Lebewesen ist, was Jesus mit hartgekochten Eiern zu tun hatte und woran man erkennen kann, dass man mit einem Pinguin verheiratet ist. Wenn Sie nun diese ganzen wunderbaren Kolumnen verpasst haben sollten, verzagen Sie nicht, denn es gibt ja dieses herrliche Buch hier, in dem die besten Texte versammelt sind.
- 2008
Die Tellerwächter oder Wer das Wetter wirklich macht
- 78 Seiten
- 3 Lesestunden
Vergessen Sie den Klimawandel, jetzt kommt die Wettermafia. Als Tellerwächter GmbH schlägt sie Kapital aus dem Spruch: „Iss deinen Teller leer, sonst wird morgen das Wetter schlecht!“ Die Mafia zwingt Eberhard Brodhage, ein miserables Essen restlos zu verspeisen, um für Sonnenschein zu sorgen. Dem dicken Tobias zügelt sie den Appetit, damit es in St. Anton wieder schneit. Ob Schnee oder Sonne - die Tellerwächter sorgen überall für gutes Klima und halten dafür bei Tourismusbehörden die Hand auf. Dieses Buch wird Ihr Essverhalten radikal verändern.
- 2006
Weihnachtsmänner frisst man nicht
- 77 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Hauptpersonen unserer Geschichte sind drei Löwen, insbesondere Heribert, der Sohn von Erwin und Rita. Heribert ist ein ungewöhnlicher Löwe: Er ist Vegetarier, sammelt Briefmarken, trägt eine Brille und glaubt an den Weihnachtsmann. Rita, seine Mutter, liebt ihn trotz seiner Merkwürdigkeiten, während Erwin, der Vater, ein typischer Löwe ist, der lange schläft und mit Freunden jagt. Erwin glaubt nicht einmal an den Weihnachtsmann, was sich im Laufe der Geschichte ändern wird. Heribert möchte vom Weihnachtsmann ausgebildet werden und plant, die Bescherung selbst zu übernehmen. Dazu muss er Millionen Wunschzettel überprüfen, Schlitten fahren lernen und Geschenke in einer Nacht ausliefern. Die Vorstellung, dass ein kurzsichtiger Löwe durch den Kamin kommt, wirft Fragen auf, ebenso wie die Herausforderung, in Afrika Rentiere zu finden. Heriberts Vater ist von der Idee, dass sein Sohn als Weihnachtsmann agieren möchte, wenig begeistert. Für ihn ist es unvorstellbar, dass ein richtiger Löwe Geschenke macht; stattdessen nimmt er sich, was er will. Diese Konflikte und Herausforderungen prägen die Geschichte und zeigen, wie Heribert seinen eigenen Weg finden will, während er mit den Erwartungen seines Vaters und seiner eigenen Identität ringt.




