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Neslihan Asutay-Effenberger

    1. Januar 1959
    Istanbul
    Sultan Mehmet II.
    Spaziergang im kaiserlichen Garten
    Eine Christenlehre in mexikanischer Bilderschrift mit Dokumenten zur Geschichte Mexikos
    Der Doppeladler
    Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul
    • Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul

      Historisch-topographische und baugeschichtliche Untersuchungen

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Baugeschichte und Topographie der Theodosianischen und Blachernen Mauer von Konstantinopel, behandelt das Doppelmauer-Konzept, die Türme, Tore und wichtige Orte. Zudem werden das Mauerwerk dokumentiert, Spolien katalogisiert und das spätbyzantinische Straßensystem sowie Karten von Piri Reis betrachtet.

      Die Landmauer von Konstantinopel-Istanbul
    • Der Doppeladler

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Nach der für die Byzantiner vernichtenden Schlacht bei Manzikert 1071 entstand in Anatolien das Reich der Rum-Seldschuken. Es war bis zu seiner Auflösung Anfang des 14. Jahrhunderts der wichtigste Nachbar der Byzantiner an ihrer Ostgrenze.

      Der Doppeladler
    • Eine Christenlehre in mexikanischer Bilderschrift mit Dokumenten zur Geschichte Mexikos

      Das Manuskript Mexicain 399 der Bibliothéque Nationale de France

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Ms. 399 BnF enthalt eine Doctrina Christiana in mexikanischer Bilderschrift, Schriftsatze zu Pedro Tlacahuepan, Diego Luis Moteuhccoma und Pedro Cano, Nachkommen des letzten Herrschers sowie bilderschriftliche Angaben zu Quauhtlequetzqui und zu Quauhtemocs Endkampf um Tenochtitlan. Die Doctrina und der geschichtliche Kontext werden untersucht.

      Eine Christenlehre in mexikanischer Bilderschrift mit Dokumenten zur Geschichte Mexikos
    • Unter dem Namen Philopation wurde Arne Effenberger, dem ehemaligen Direktor des Museums für Byzantinische Kunst (Bode-Museum), zu seinem 70. Geburtstag eine Festschrift gewidmet. Die hierin enthaltenen Beiträge erzählen von der großen Strahlkraft des oströmischen Imperiums und spiegeln zugleich wenigstens einen Teil der lange gehegten und weitläufigen Forschungsfelder des Jubilars wider, die sich von Byzanz bis Ägypten, von der Spätantike bis zur Neuzeit, von Venedig bis Konya erstrecken, wobei ihm Konstantinopel/Istanbul stets besonders am Herzen liegt

      Spaziergang im kaiserlichen Garten
    • Sultan Mehmet II.

      • 227 Seiten
      • 8 Lesestunden

      »Fatih - der Eroberer« lautet der klangvolle Beiname Mehmets II. (1430-1481), seit es ihm am 29. Mai 1453 gelang, Konstantinopel einzunehmen. Die Erschütterung der westlichen Welt war gewaltig, und noch heute wird das Ereignis als epochaler Wendepunkt gesehen. Dabei hatte Mehmet keineswegs die Zerstörung des byzantinischen Reiches im Sinn. Vielmehr beanspruchte er dessen Fortsetzung - freilich unter islamischen Vorzeichen. Das Engagement für die verschiedenen Künste, seien es Architektur, bildende Kunst oder Literatur, gehörte zum Selbstverständnis des mächtigen Herrschers. Auch die Wissenschaften, insbesondere die Ingenieurskunst und die Naturwissenschaften, lagen ihm am Herzen. Kaum etwas blieb unversucht, um Künstler und Gelehrte aus aller Welt an den Sultanshof nach Konstantinopel zu locken. Bereits zu Lebzeiten war die historische Gestalt Mehmets umstritten. Auch in heutiger Zeit dominiert der kriegerische Aspekt die Wahrnehmung des Osmanenherrschers. Mit diesem Band wird nun ein grundlegend neues Bild entworfen: Mehmet II. erscheint als maßgeblicher Förderer einer Renaissancekultur, die sich aus ganz unterschiedlichen Traditionen speist.

      Sultan Mehmet II.
    • Istanbul

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Megastadt Istanbul, die als einzige Metropole der Welt auf zwei Kontinenten liegt, bietet dem Besucher in der historischen Altstadt, in den Stadtteilen Pera, Üsküdar und Kadiköy sowie auf den Prinzeninseln überall Sehenswertes aus der reichen kulturellen Vergangenheit und Gegenwart: Zeugnisse des Byzantinischen und des Osmanischen Reichs, Bauwerke aus dem Jugendstil, dem Historismus und dem besonders im 20. Jahrhundert erblühten »nationalen Stil«, der traditionelle mit modernen Formen verbindet. Reclams Kunstreiseführer bietet Informationen zu Kunst- und Architektur für Individualreisende im reisepraktischen Reclam-Format zu budgetfreundlichen Preisen: einführender Essay zur Stadtgeschichte - kurze chronologische Übersicht über die Stadtentwicklung - Darstellung der wichtigsten Profan- und Sakralbauten, Museen und Denkmäler - Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte - Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen - zahlreiche Abbildungen, Stadtteilpläne und Grundrisse - Register, Literatur- und Internethinweise - mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen.

      Istanbul
    • Nach byzantinischen Quellen, insbesondere dem Gräberverzeichnis im Zeremonienbuch von Konstantin VII. (10. Jahrhundert), wurden im konstantinischen Mausoleum und in der Apostelkirche in Konstantinopel zwischen Konstantin dem Großen und Markian neun Kaiser und eine Kaiserin (Eudoxia) in ägyptischen Porphyrsarkophagen beigesetzt. In Istanbul sind heute noch acht Porphyrsarkophage erhalten, während zwei weitere aus einem Kupferstich von 1766 erschlossen werden konnten. Bisher ging die Forschung davon aus, dass die zehn bezeugten Sarkophage zufällig erhalten sind. Durch die Auswertung von Reiseberichten und türkischen Quellen des 18./19. Jahrhunderts sowie durch die Analyse großformatiger Porphyrplatten in drei Istanbuler Moscheen konnten jedoch mindestens 19 Porphyrsarkophage nachgewiesen werden. Die Übereinstimmung zwischen schriftlichen und monumentalen Überlieferungen ist damit widerlegt. Für die zusätzlichen Sarkophage können keine bekannten Persönlichkeiten aus dem Kaiserhaus als Inhaber identifiziert werden. Nach eingehender Untersuchung der kaiserlichen Bestattungen werden vier der erhaltenen Sarkophage vorläufig Konstantin, Konstantios II., Julian Apostata und Eudoxia zugeordnet. In einem Exkurs werden die Probleme der Gestalt des konstantinischen Mausoleums und der Apostelkirche sowie deren ursprüngliche räumliche Beziehung behandelt. Die These, dass Konstantin zunächst ein Rundmausoleum errichten ließ und später eine kr

      Die Porphyrsarkophage der oströmischen Kaiser
    • Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmückte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen frühchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer höheren und immer stärker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklärt werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte für die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, daß ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand.

      Templonanlagen in den Höhlenkirchen Kappadokiens