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Mark Richard

    Mark Richards Schreiben befasst sich mit zutiefst persönlichen Themen, die er aus seinen Erfahrungen des Aufwachsens in Armut inmitten einer von Rassenspannungen und religiösem Eifer geprägten Gesellschaft schöpft. Seine Erzählungen erforschen rohe menschliche Emotionen und die Komplexität von Beziehungen mit schonungsloser Ehrlichkeit. Richards Stil zeichnet sich durch eine kraftvolle Atmosphäre und eine unverwechselbare Erzählerstimme aus, die den Leser in Welten voller Nostalgie und Selbstbeobachtung entführt. Seine Werke rufen oft den besonderen Geist des amerikanischen Südens hervor, wo sich die Realität mit tiefen inneren Leben vermischt.

    Charity
    When Truth Gives Out
    House of Prayer No. 2
    Fischkind
    Kein gewöhnliches Mädchen
    • 2005

      Mark Richard ist kreolisch-französischer Abstammung, wurde in Louisiana geboren und wuchs in Texas und Virginia auf. Er arbeitete unter anderem als Reporter, Fotograf, Radioansager, Fischer, Barmann, Detektiv und Lehrer. Für sein literarisches Werk wurde er u. a. mit dem PEN/Faulkner Award und Stipendien der Ernest Hemingway Foundation ausgezeichnet. Nikolaus Stingl, geb. 1952 in Baden-Baden, übersetzte unter anderem William Gaddis, William Gass, Graham Greene, Cormac McCarthy und Thomas Pynchon. Er wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Stuttgart, dem Paul- Celan-Preis und dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW ausgezeichnet.

      Kein gewöhnliches Mädchen
    • 1995