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Bookbot

Stefan Rammer

    1. Januar 1960
    Inn-Donau-Ecke
    Wieder ganz nah
    Kurt Schumacher im Urteil der deutschen Nachkriegspresse
    Die neutestamentarische Tetralogie
    Meine Künstler - unsere Künstler
     Passauer Pegasus 19. Jg. 2001, Heft 36. Literatur aus der Slowakei
    • 2021
    • 2021
    • 2016
    • 2016

      Passau

      Leben an drei Flüssen

      Passau, Stadt der Kultur, Stadt der Geschichte, Stadt am großen Donaustrom, der die Völker zusammenführt. Tradition und Moderne halten fröhliche Zwiesprache und machen die Dreiflüssestadt für seine Bewohner wie für seine Gäste zum Ort der Begegnung. Aktuelle Bilder von Thomas Jäger und Texte von Stefan Rammer und Helmuth Rücker fügen sich zu einem sympathischen Porträt einer Stadt, in der sich gut leben lässt - auf Dauer oder auf Zeit.

      Passau
    • 2014

      Eine besondere Mischung haben Inn und Donau zusammengetragen. Was als loses Sediment in den Fluten hin- und hergeworfen, lagert sich an, verfestigt sich und wird Form, Gedanke und Inspiration. Einzigartig, wie die Menschen der Inn-Donau-Ecke.

      Inn-Donau-Ecke
    • 2002

      Das Buch will zurückführen in die Jahre von 1945 bis 1952 und das Entstehen eines Schumacher-Bildes in der veröffentlichten Meinung nachzeichnen. Eine wichtige Frage dabei ist, welche Rolle solche Bilder in der tagespolitischen Auseinandersetzung bei der Einordnung von Ereignissen in die Zeitgeschichte spielen. Herausgearbeitet wird eine klare Kontur eines Mannes, der als charismatische Figur die SPD prägte, als früher Botschafter eines für den demokratischen Neuanfang gerüsteten Deutschlands auftrat und eine wesentliche Rolle als früher Gestalter spielte. Wohl kaum ein Politiker der Nachkriegszeit ist so umstritten und kontrovers beurteilt worden. Kurt Schumacher hat das Meinungsbild polarisiert. Das Schumacher-Bild der Westzonen umfaßt alle Schattierungen zwischen Lob und Tadel, Zustimmung und Ablehnung, Verehrung und Verachtung. In der SBZ/DDR wird Schumacher zu einem zielvoll konstruierten Feindbild, er wird dämonisiert. In die Verwerfungen der deutschen Nachkriegsgesellschaft hineingestellt, ergibt sich die Vieldimensionalität des Bildes auch aus der persönlichen Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit dieses Mannes, der alle Register der Politik zu ziehen vermochte, im Konflikt wie in der Zuspitzung ebenso wie beim Kompromiss und der Integration von widerstreitenden Meinungen ein Meister war. Die Arbeit zeigt, wie verschränkt Geschichte und Gegenwart im Zusammenhang mit der Beschäftigung mit Kurt Schumacher war und ist

      Kurt Schumacher im Urteil der deutschen Nachkriegspresse
    • 2001