Ratgeber Phobische Störungen
Informationen für Betroffene und Angehörige






Informationen für Betroffene und Angehörige
Das Standardwerk der Verhaltenstherapie für Ausbildung und Beruf. In dieser komplett überarbeiteten Neuauflage werden die Grundlagen, die Diagnostik und die Rahmenbedingungen der Verhaltenstherapie praxisrelevant und übersichtlich dargestellt. Der stringente Aufbau der einzelnen Kapitel dient der schnellen Orientierung im Text. Im Mittelpunkt stehen neben der Theorie die praktischen Voraussetzungen und die klare Darstellung des Verfahrens, inklusive der Anwendungsbereiche und seiner Grenzen. Darüber hinaus werden Wirkmechanismen und Effektivität diskutiert, weiterführende Literatur schließt jedes Kapitel ab. Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studenten, Ausbildungskandidaten, Praktiker und Forscher aus den Bereichen Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie sowie deren Nachbardisziplinen. Besonderen Wert legen Herausgeber und Autoren auf das konkrete therapeutische Vorgehen sowie die Verankerung der Therapieverfahren in der klinischenGrundlagenforschung. Um dem faszinierenden Gebiet der Verhaltenstherapie und ihrer Grundlagen gerecht zu werden, geht die Neuauflage deutlich über eine bloße Aktualisierung hinaus. Ziel ist ein praxisrelevantes Lehrbuch, das erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie Anfänger mit Genuss und Gewinn lesen.
In dieser komplett überarbeiteten Neuauflage werden sämtliche Störungen im Erwachsenenalter praxisrelevant und übersichtlich dargestellt.Der stringente Aufbau der einzelnen Kapitel dient der schnellen Orientierung im Text. Im Mittelpunkt stehen die allgemeine Darstellung der Störung, Modelle zu Ätiologie und Verlauf, Diagnostik, therapeutisches Vorgehen, Fallbeispiele, empirische Belege und weiterführende Literatur.Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studenten, Ausbildungskandidaten, Praktiker und Forscher aus den Bereichen Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie sowie deren Nachbardisziplinen. Besonderen Wert legen Herausgeber und Autoren auf das konkrete therapeutische Vorgehen sowie die Verankerung der Therapieverfahren in der klinischen Grundlagenforschung. Um dem faszinierenden Gebiet der Verhaltenstherapie und ihrer Grundlagen gerecht zu werden, geht die Neuauflage deutlich über eine bloße Aktualisierung hinaus. Ziel ist ein praxisrelevantes Lehrbuch, das erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie Anfänger mit Genuss und Gewinn lesen.
Die Fachgebiete Psychiatrie, Klinische Psychologie und Psychotherapie haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant weiterentwickelt, was sich in neuen Teilgebieten und den wachsenden Berührungspunkten der Disziplinen zeigt. Das neue Nachschlagewerk reflektiert diese Entwicklungen und bietet einen interdisziplinären Überblick über psychische Gesundheit und Erkrankungen. Über 9000 Begriffe wurden in Zusammenarbeit mit spezialisierten Fachautoren und der Redaktion erarbeitet. Jedes Stichwort wird von einem Herausgeber aus der Psychiatrie und einem aus der Psychologie betreut, um sicherzustellen, dass klassische Themen und integrative Behandlungsansätze gleichwertig berücksichtigt werden. Das Werk deckt ein breites Spektrum ab, von Grundlagen, historischer Entwicklung, Klassifikation, Epidemiologie und Diagnostik bis hin zu Störungsbildern, Psychopathologie, Ätiologie, Interventionen, Forschung, Methoden und Rahmenbedingungen. Es bietet umfassende, aktuelle Informationen und interdisziplinäre, verständliche Erläuterungen. Über 100 renommierte Experten sichern die Qualität, und alle Fachbegriffe sind auch in englischer Sprache verfügbar, zusätzlich als App für iPhone, iPad oder iPod touch.
Eine kritische Literaturauswertung
Psychische Erkrankungen sind heute die zweithäufigste Ursache von Berufsunfähigkeit und krankheitsbedingtem Arbeitsausfall. Die Behandlung wurde in den letzten Jahren zwar erfolgreicher. Aber was kostet z. B. die psychotherapeutische Behandlung einer Depression? Was bringt die Therapie, und ist es sinnvoll, psychische Störungen nur von einem betriebswirtschaftlichen Standpunkt aus zu betrachten? Angesichts steigender Gesundheitskosten und klammer Staatsfinanzen beantwortet der Autor diese Fragen mittels einer Meta-Anlayse vieler Einzelstudien.
Wir werden immer mal von Sorgen und Ängsten geplagt. Bei manchen Menschen beherrschen Sorgen und Ängste das Leben jedoch so, dass kein Raum für anderes bleibt. Therapie hilft, den Ängsten nicht länger hilflos ausgeliefert zu sein. Betroffene mit Generalisierter Angststörung (GAS) sind buchstäblich krank vor Sorgen. Das erfolgreiche Manual für GAS vermittelt Hintergrundwissen und Therapieschritte zu dieser wenig beachteten Störung. Die Behandlung besteht aus drei Komponenten, mit denen Betroffenen dauerhaft geholfen werden kann: 1. angewandte Entspannung 2. Sorgenkonfrontation 3. kognitive Therapie der Meta-Sorgen. Zahlreiche Beispiele, ausführlich beschriebene Therapiebausteine und viele Arbeitsmaterialien erleichtern dem Praktiker die konkrete Umsetzung. Neu in der 2. Auflage: Sorgen als Emotionsregulation Noch mehr Anwendungsbeispiele Detaillierte Anleitung zur angewandten Entspannung Die Materialien können von der CD-ROM direkt ausgedruckt werden. Der Printausgabe dieses Buches liegt eine CD-ROM bei. In der E-Book Version sind alle Arbeitsblätter des Buches und der CD-ROM enthalten.
Das Gesundheitswesen in den Industriestaaten wird trotz unbestrittener Erfolge in der Vergangenheit als krank angesehen. Kein Wunder also, daß alternative Konzepte bei der Suche nach Auswegen aus der Krise Hochkonjunktur haben. Ein populärer Ansatz fordert dazu auf, statt Krankheit eher Gesundheit zu betrachten, wobei das Konzept der „Salutogenese“ in den letzten Jahren immer mehr Aufsehen erregt hat. Als salutogen werden alle Faktoren bezeichnet, die gesundheitsfördernd wirken. Allerdings verbergen sich hinter dem Label „Salutogenese“ sehr unterschiedliche konzeptuelle Positionen. Erstmalig versuchen verschiedene Experten aus ihrer Sicht die offenen Fragen, die auch optisch hervorgehoben werden, zu klären. Das Durcharbeiten der einzelnen Kapitel wird mit Hilfe der einheitlichen Gliederung erleichtert.
Das gemeinsame Merkmal der Somatoformen Störungen sind körperliche Beschwerden ohne hinreichende organische Ursache. Die Patienten suchen häufig viele Ärzte auf, da sie einen hohen Leidensdruck empfinden und die Diagnose unklar bleibt. Die Organmedizin ist aufgrund fehlender pathologischer Befunde weitgehend hilflos. Nach mehreren ergebnislosen Behandlungsversuchen mündet die Patientenkarriere häufig in Erwerbsunfähigkeit, womit enorme Folgekosten verbunden sind. Trotz der unbestrittenen gesundheitspolitischen Bedeutung sind grundlegende Fragen der Störungskonzeption weitgehend ungeklärt. Zielsetzung des vorliegenden Buchs ist es, die verschiedenen Konzeptionen zusammenzuführen und deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Implikationen für psychotherapeutisches und ärztliches Handeln aufzuzeigen.