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Bookbot

Michael Hametner

    1. Januar 1950
    Pötzschig
    Gestern Morgen, heute Nacht und andere Erzählungen
    Beckenbauer zertritt kleine Tiere und andere Erzählungen
    Deutsche Wechseljahre
    Druckwerk
    Wenn das Wasser im Rhein und andere Erzählungen. Jahresauswahl des MDR-Literaturwettbewerbs 1999
    • 12 Autoren stellen neue Kurzgeschichten vor, die von der Jury des MDR-Literaturwettbewerbs ausgewählt wurden: Gunter Gerlach. Margret Greiner. Harald Gröhler. Martin Gülich. Silvio Huonder. Kerstin Kempker. Johann Peter. Konrad Roenne. Daniel Schöning. Christoph Steier. Ulrike Ulrich. Stephan Waldscheidt

      Beckenbauer zertritt kleine Tiere und andere Erzählungen
    • 1985 tauchten in Gert Pötzschigs Werk erstmals abstrakte Bilder auf. Die hielt er lange Jahre hinter seinen Landschaften und Stadtbildern zurück. Pötzschig gilt bei Liebhabern und Sammlern als Landschafter und Maler von Stadtansichten. Als solcher hat er sich einen Platz in der Kunstszene erarbeitet. Er gilt als ein im Handwerk der Valeurmalerei außerordentlicher Künstler, der mit großer Farbsensibilität und hohen Ansprüchen an den Bildaufbau seine Bilder schafft. Seit nun bald siebzig Jahren. In diesem Buch will er uns seine „anderen Bilder“ vorstellen, die er bisher nur sehr dosiert der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Als hätte er gefürchtet, wir, die wir ihn anders kennen, werden ihm diese Bilder nicht glauben. Ihm aber bedeuten seine abstrakten Bilder einen Gewinn an Lust und Freude am Malen. Mit den „anderen Bildern“ gibt er sich als Zweigeist zu erkennen.

      Pötzschig
    • Wiedergewinnung der Moderne

      Wolfgang Hilbig und Walter Höllerer

      Wolfgang Hilbig erfuhr in seinem Beruf als Heizer die Obsession des Schreibens. Er ging seinen einsamen Weg in die Literatur über die literarische Brücke von Romantik und Symbolismus zur wortmächtigen Beschwörung von Nacht und Gespenstern auf dem schwankenden Boden ausgekohlter Landschaft. Während weite Teile der bundesrepublikanischen Nachkriegslyrik noch Gräser bewisperten, beschäftigte Walter Höllerer bereits „die Verwandlung der Literatur im technischen Zeitalter“. Wie sich das Verhältnis von Wolfgang Hilbig und Walter Höllerer zur Moderne jeweils ausgestaltet, untersuchen die Beiträge u. a. von: Nico Bleutge, Helmut Böttiger, Özlem Özgül Dündar, Allen Ginsberg, Marit Heuss, Walter Höllerer, Nancy Hünger, Sebastian Kleinschmidt, Matthias Kniep, Nadja Küchenmeister, Norbert Lange, Katja Lange-Müller, Karoline Marth, Kerstin Preiwuß, Tom Schulz und Ulf Stolterfoht. Mit Aquarellen und Lithographien von Johannes Heisig.

      Wiedergewinnung der Moderne