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Bookbot

Anja-Ursula Hucke

    1. Januar 1967
    Der deutsche Corporate-governance-Kodex
    Das ESUG im Stresstest - die Reform des Unternehmensinsolvenzrechts aus Sicht der Praxis
    Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa
    Wirtschaftsprüfer: auf dem Weg zu Alleskönnern oder vom Gesetzgeber überfordert?
    Aktuelle Entwicklungen im Unternehmensrecht
    Recht der Revision
    • 2015

      Recht der Revision

      Juristische Grundlagen für die Praxis der Internen Revision

      Die Verrechtlichung sämtlicher Bereiche des unternehmerischen Handelns in Deutschland schreitet voran und macht auch vor der Internen Revision nicht Halt. Für Revisorinnen und Revisoren ist juristisches Basiswissen heute absolut unerlässlich, ebenso wie für deren Führungskräfte, Leitungs- und Aufsichtsorgane. Anja Hucke und Thomas Münzenberg führen mit viel Überblick in wesentliche rechtliche Grundlagen der Internen Revision ein. Zu den Themen, die für die Revisionspraxis einen besonders hohen Stellenwert haben, erfährt man mehr – wie z. B.: - Business Judgment Rule und ihre Bedeutung für die Tätigkeit der Internen Revision, - Problematik der Dokumentation der Prüfung, - Anforderungen der Rechtsprechung, wie sie z. B. bei der Stichprobenauswahl erfüllt werden müssen, - Persönliche Haftung von Revisorinnen und Revisoren, - Verhältnis zwischen Aufsichtsrat und Interner Revision als zusätzliche Herausforderung. Die berufsständischen Standards und Quality Assessments werden dabei umfassend berücksichtigt: Ein kompakter Leitfaden für die rechtssichere Berufsausübung.

      Recht der Revision
    • 2014

      Das Institut für Bankrecht und Bankwirtschaft an der Universität Rostock e. V. wurde im Wintersemester 1993/94 auf Initiative von Wissenschaftlern, Bankvertretern und dem Oberlandesgericht Rostock gegründet. Ziel der Kooperation ist es, Forschung und Lehre an der Universität Rostock auf dem Gebiet des Bankrechts und der Bankwirtschaft zu fördern und die Verbindung zwischen Bank bzw. Wirtschaftspraxis und Wissenschaft enger zu gestalten. Dabei soll durch Einbindung des wirtschaftswissenschaftlichen Bereichs eine gerade im Bankwesen bedeutsame interdisziplinäre Arbeit ermöglicht werden. Bisher fanden 18 Rostocker Bankentage statt. Bei den Referentinnen und Referenten handelte es sich um Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Justiz und Wirtschaft. Am 14.11.2013 veranstaltete das Institut den 18. Rostocker Bankentag mit dem Generalthema „Das ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen, BGBl. 2011, Teil 1 Nr. 64, S. 2582) im Stresstest – Die Reform des Unternehmerinsolvenzrechts aus Sicht der Praxis“ und zog eine Zwischenbilanz, eineinhalb Jahre nach Inkrafttreten.

      Das ESUG im Stresstest - die Reform des Unternehmensinsolvenzrechts aus Sicht der Praxis
    • 2003

      Aktuelle Entwicklungen im Unternehmensrecht

      Stand und Perspektiven

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Änderungen des Unternehmensrechts haben weit reichende Konsequenzen für die operative und strategische Geschäftstätigkeit von Unternehmungen zur Folge. Der Sammelband beschreibt aktuelle Entwicklungen des Unternehmensrechts aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Dabei liegt der Fokus der Beiträge auf den gestiegenen Anforderungen an Beratung, Prüfung und Rechnungslegung, auf gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Unternehmensübernahmen, und den zentralen Auswirkungen des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes auf das Kauf- und Werberecht. Das Buch will Anregungen geben und Stellung beziehen, weil die kontroverse Diskussion über diese Problemfelder noch lange nicht abgeschlossen ist.

      Aktuelle Entwicklungen im Unternehmensrecht
    • 2003

      Dieses Buch veranschaulicht Unternehmern und ihren Beratern die im Deutschen Corporate Governance Kodex verfassten Regeln für die Unternehmensleitung und -überwachung, wobei es sowohl die Präambel des Kodex als auch dessen einzelne Standards analysiert. Außerdem werden die Auswirkungen auf den Mittelstand sowie auf das Sanktionssystem bei Verstößen gegen den Kodex eingehend dargestellt. Das Werk ist als Leitfaden mit „Werkzeugcharakter“ konzipiert, d. h. es enthält zahlreiche Muster, Beispiele und Checklisten, die z. B. denkbare Gestaltungsmöglichkeiten eines unternehmensindividuellen, eigenen Kodex aufzeigen. Weitere Schwerpunkte sind die Analyse des viel diskutierten Problembereichs der Entsprechungserklärung gemäß § 161 AktG sowie der Rechtsnatur und Durchsetzbarkeit des Deutschen Corporate Governance Kodex.

      Der deutsche Corporate-governance-Kodex
    • 2001

      "Dem Wettbewerbsrecht kommt besondere Bedeutung bei der Verwirklichung des Binnenmarktes zu. Seine Angleichung dient nicht nur dem freien Waren- und Dienstleistungsverkehr, sondern liegt im Interesse aller Marktteilnehmer. Anbieter können sich auf gleichartige Marktverhaltensanforderungen einstellen, Konsumenten vom vereinheitlichten Schutzniveau profitieren. Trotz dieser Vorteile hat eine Angleichung der nationalen Unlauterkeitsregeln durch den europäischen Gesetzgeber bislang nur in begrenztem Umfang stattgefunden. Ziel der Arbeit ist es, neben den Unterschieden die Gemeinsamkeiten der Wettbewerbsordnungen in den 15 Mitgliedstaaten der EU herauszuarbeiten, um auf dieser Basis Vorschläge für eine Angleichung des Unlauterkeitsrechts zu unterbreiten." -- Verlag.

      Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa
    • 1996

      Inhaltsverzeichnis1: Einführung in die Problematik.2: Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung.3: Screening und Signalling als vorvertragliche Auswahlmechanismen.4: Der Vertrag als Koordinationsinstitution.5: Überwachung und Kontrolle der Manager durch die Gesellschafter im Rahmen der Unternehmenshierarchie.6: Die Geschäftsführerhaftung als Disziplinierungsmechanismus.7: Kontrolle der Manager durch den Markt.8: Ergebnisse der empirischen Studie.9: Zusammenfassung.Anlage 1: Der Anstellungsvertrag eines Geschäftsführers (ursprüngliche und neuverhandelte Fassung).Anlage 2: Muster von Anschreiben, Fragebogen und Gesprächsleitfaden der empirischen Untersuchung.

      Gesellschafter und Geschäftsführer der GmbH